Stoppt Abbasi-Davani, den Vater der iranischen Bombe

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Keine Bühne für das iranische Regime…

Kundgebung
Montag, 19. September 2011, 9:00 Uhr
Vienna International Center, UNO-City
Wagramer Straße 5 (U1-Kaisermühlen/VIC)

Fereydoun Abbasi-Davani wurde im Februar dieses Jahres von Ahmadinejad zum neuen Chef des iranischen Atomprogramms und zu einem seiner Stellvertreter als Präsident ernannt. Am 19. September soll er an der IAEO-Generalkonferenz in Wien teilnehmen. Abbasi-Davani ist auf Grund seiner unmittelbaren Involvierung in das iranische Nuklearwaffenprogramm schon seit 2007 mit Sanktionen der UN belegt und wird auch in den EU-Sanktionsbeschlüssen von 2010 namentlich erwähnt. Nichtsdestotrotz wurden die Reisebeschränkungen gegen ihn so wie schon im Juni dieses Jahres für seinen Österreich-Besuch aufgehoben. Es war Abbasi-Davani, der kurz vor seinem letzten Besuch in Wien verkündet hat, der Iran werde in fortgesetzter Missachtung der UN-Sicherheitsratsbeschlüsse seine Kapazitäten zur Urananreicherung verdreifachen. Außer folgenlosen verbalen Verurteilungen gab es keine Reaktionen darauf. Es sind Leute wie Abbasi-Davani, die dafür sorgen, dass das iranische Regime schon bald über die technologischen Mittel verfügen könnte, um seine Vernichtungsfantasien gegenüber Israel auch in die Tat umsetzen zu können.

Es ist bekannt, worauf das iranische Regime abzielt. Ahmadinejad hat Ende August abermals den Holocaust geleugnet und als “große Lüge” bezeichnet. Zahlreiche Regimevertreter haben zum so genannten ‚Al Quds-Tag’ erneut die Zerstörung Israels gefordert. Es ist völlig inakzeptabel, dass sich die Vertreter eines derartigen Regimes in Österreich frei bewegen können. Mit dem Auftritt Abbasi-Davanis wird Wien abermals zur Bühne für ein Regime, das Homosexuelle, Frauen und Minderheiten verfolgt, den globalen djihadistischen Terror finanziert und sich gegenwärtig an der brutalen Niederschlagung der Proteste gegen das mit ihm verbündete Assad-Regime in Syrien beteiligt.

Wir fordern:

– Keine Reisefreiheit für den iranischen Chefbombenbauer!
– Keine Bühne für die Vertreter eines antisemitischen Holocaustleugnerregimes!
– Unverzügliche scharfe Sanktionen gegen die iranischen Öl- und Gasexporte, um das Regime an der Fortsetzung seiner Projekte zu hindern!

www.stopthebomb.net

3 Kommentare

  1. Das stimmt schon, die Politik Israels ist große Scheiße.
    Bloß schau Dir mal die Nachbarn an die Israel hat. Das sind alles islamische Republiken die andauernd in Vernichtungsfantasien schwelgen, dann die andauernden Provokationen, wie eben in Ägypten, oder auch die Waffen von Hamas fallen nicht von Himmel, Geld und Waffen von Hamas kommen doch irgendwo her.
    Ich bin ziemlich sicher, wir in Deutschland hätten mit Israels Nachbarn längst den „Totalen Krieg“.

    Gerade der Iran ist doch eine Folter- und Terrorrepublik. Schau wie sie mit ihrer eigenen Bevölkerung verfahren. Sie hacken Leuten die Gliedmaßen ab, oder die Stundenehe für weibliche Gefangene vor Hinrichtungen, ausgeübt vom Wachpersonal und abgesegnet von oberster religiöser Stelle, oder die Folter beim Aufhängen an Baukränen, sie machen die Schlinge extra lose und ziehen das Opfer extra langsam hoch, so stirbt es nicht sondern wird gefoltert, es dauerd bis zu einer Stunde bis sie sterben, langsam durch das Eigenkörpergewicht zieht sich die Schlinge erst am Hals zu, so das sie irgendwann im langen Todeskampf ersticken. Dazu jubelt der Rest dann!?

    Die Nato hätte nicht in Libyen sondern Iran einreiten müssen, wenn es tatsächlich um Menschenrechte oder Demokratie gehen würde.

    Das die eine Bombe bauen finde ich unmöglich.
    Atomwaffen in Mullahhände? Noch verrückter gehts ja kaum noch.
    Normalerweise müsste EU Israel bezahlen für stuxnet.

  2. ja genau, israel hat doch erfahrung als terrorregime, fangt doch an rumzuballern, das ist doch kennzeichend fur die kultur der meisten juden in palaestina, ich glaube einstein selbst dreht sich im grab um wenn er die judische politische kultur sehen wuerde,

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