„Juden fressen palästinensische Kinder“

51
83

Ein impertinenter Kölner geriert sich nun als antisemitischer Volksverhetzer – Walter Herrmann und seine „Antiwand“…

Von Uri Degania

Es gibt Menschen, die derart unangenehm sind, dass man nicht über sie schreiben mag. Ihr Auftreten, ihre hasserfüllten Ressentiments und, was auffallend häufig hinzukommt, ihr primitiver Antisemitismus berühren einen unangenehm. Warum soll man sein kurzes Leben dafür verwenden, über solche unverbesserlichen Typen zu schreiben?

Dies war lange mein Empfinden, wenn ich ab und zu einmal in Köln auf der quirligen Domplatte verweilte – was gelegentlich, besonders im Sommer, ganz nett sein kann. Der Kölner Dom, der Weg über den Heinrich Böll Platz hin zum Rhein, hat Atmosphäre. Vereinzelt hatte ich auch einmal die Gelegenheit, israelischen Besuchern oder ehemals Verfolgten Köln zu zeigen, hierbei auch an der Mikwe sowie am auf dem Heinrich Böll Platz gelegenen Denkmal Ma’aloth Dani Karavans zu verweilen.

In den letzten Jahren beschlich einen ein zunehmend stärker werdendes Unbehagen: Die im Herzen Kölns, vor dem Kölner Dom gelegene, von Walter Herrmann vor über 20 Jahren gegründete – sich selbst irrtümlich-peinlich als „Klagemauer“ bezeichnende – Ansammlung von Pappschildern bildete gerade auch für Touristen eine gewisse optische Attraktion. Ich würde vermuten, dass sie auch in „ausländischen“ Reiseführern Erwähnung findet. Ursprünglich ein durchaus ambitioniertes öffentliches Projekt der „Friedensbewegung“ ist sie seit einigen Jahren eine einzige Ansammlung primitiver, hasserfüllter Angriff gleichermaßen gegen den demokratischen Staat Israel wie auch gegen Juden. Mehr als klischeehafte, bösartige Verunglimpfungen vermag man dort nicht mehr zu finden, es werden primitivste antisemitische Affekte geweckt bzw. diese gezielt aufgegriffen.

Inzwischen ist diese „Klagemauer“ – die wir ab jetzt nur noch „Antiwand“ (Gerd Buurmann) nennen werden – nur noch ein abstoßender Schandfleck für die sich selbst gerne als liberal und weltoffen darstellende Stadt Köln.

Ein beschämendes Beispiel: Mit einem Gefühl der Peinlichkeit erinnere ich mich etwa des Besuches der große alte Dame des israelischen Theaters, Orna Porat in Köln. Am 31.5.2005 wurde diese wunderbare, im Juni 1924 in Köln-Porz unter dem Namen Irene Klein geborene Frau im Kölner Rathaus empfangen und für ihr Lebenswerk als israelische Schauspielerin geehrt. 1947 war sie mit ihrem Ehemann, einem Kölner Juden, in das damalige Palästina emigriert und war später zum jüdischen Glauben übergetreten. In einer großen Rede sprach sie über ihre Erinnerungen an „ihr“ früheres Köln – um kurz darauf, voller Schrecken, mit dem antisemitischen Dreck des Walter Herrmann konfrontiert zu werden – ein tiefer Schock. Inzwischen, so will mir scheinen, ist diese Ansammlung antisemitischer und antizionistischer Hetzparolen peinlicher und schädlicher als die Vertreter der rechtsradikalen, im Stadtrat vertretenen Organisation „Pro Köln“. Lange, zu lange hat man dies in Köln in falsch verstandener Toleranz geduldet.

(Als ich vor sechs Jahren zu einem Vortrag nach Wien eingeladen wurde begegnete mir im Zentrum Wiens eine gleiche Antiwand, mit den gleichen abstoßenden, geifernd inszenierten antisemitischen Verlautbarungen ausgestattet. Auch hier war eine Diskussion mit deren Protagonisten nicht möglich. Wenn man sich freundlich auszudrücken bemüht darf man deren Protagonisten, die brav das Erbe ihrer nationalsozialistischen Eltern weitertragen, als überzeugte Nationalsozialisten bezeichnen. Das ideologische „linke“ Deckmäntelchen, das sie sich anzueignen bemühen, ändert daran nichts. Wir müssen an dieser Stelle nicht Adorno bemühen.)

Jede nur vorstellbare Hetze gegen Israel ist auf diesen Papptafeln verzeichnet: „Hisbollah ist Widerstand“ war dort zu lesen, „Israels aggressive Besatzungs- und Siedlungspolitik ist das Problem“, oder auch: „Israel – Vom Opfervolk zum Tätervolk“ – eine von Geschichtsleugnern und Antisemiten gerne verwendete „Argumentationskette“ zur Entschuldung der nationalsozialistischen Morde. Die brutalen Mordtaten palästinensischer Terroristen gegen israelische Bürger, gegen israelische Jugendliche, werden als „legitime Widerstandshandlungen“ dargestellt, der geifernde Scheich Yassin wird dort verehrt. Besonders gerne trägt Walter Herrmann ein Plakat mit der antizionistischen Parole: „Landraub – Massaker – Vertreibung: Wie die USA mit den Indianern so Israel mit den Palästinensern“. Henryk M. Broder hat hierzu vor gut einem Jahr in zutreffender Weise ausgeführt: „Die Frage, warum sie so was nicht mit einer `Klagemauer´ über den Völkermord im Kongo oder im Sudan machen, können sie nicht beantworten. Sie sind halt auf Palästina fixiert, denn auch sie gehören zu den ehrenamtlichen deutschen Bewährungshelfern, die aus der Geschichte gelernt und es sich zur Aufgabe gemacht haben, darauf zu achten, dass die Juden nicht rückfällig werden.“ Dies ist sehr zutreffend formuliert.

Walter Herrmanns antisemitische Verbissenheit ist in Köln nicht unentdeckt geblieben. Öffentlich dazu geäußert hat sich hierzu jedoch nahezu niemand – galt Herrmann, ein ehemaliger Lehrer, der jedoch rasch aus seinem pädagogischen Beruf wieder herausgeflogen ist, doch anfangs als „Linker“. So wurde ihm sein offenkundiger Antisemitismus nachgesehen. Immer noch darf er seinen antisemitischen Dreck abends in der „Alten Feuerwache“ deponieren.

Der taz-Journalist Pascal Beucker gehört zu den wenigen, die sich etwas deutlicher über den überzeugten deutschen Antisemiten Herrmann geäußert haben – wenn auch noch in zurückhaltender Weise. 2007 führte er unter der immer noch um Verständigung bemühten Überschrift „Mahner mit Hang zur Egomanie“ aus:

„Für die einen ist er der „Rebell von der Domplatte“, ein unermüdlicher Kämpfer für die gute Sache. Für die anderen ist er schlichtweg ein querulantischer Plagegeist. Der Kölner Walter Herrmann, der seit Jahren jeden Tag mit seiner `Klagemauer´ Mahnwache hält, stößt inzwischen auch einstige politische Verbündete und Sympathisanten vor den Kopf.
Die Szene wirkt bizarr. Unvermittelt unterbricht Walter Herrmann das Gespräch. Sein Blick schweift über die Domplatte hinüber zu einem jungen Straßenkünstler. `Der ist sehr laut´, bemerkt Herrmann missbilligend. Vor allem jedoch führt nach seinem Befinden der feuerschluckende Einradfahrer seine Kunststückchen viel zu nah der „Klagemauer“ vor. Das kann Herrmann nicht hinnehmen. `Da muss ich jetzt die Polizei rufen´, sagt er. Dann ruft er die Polizei. Schließlich geht es ja um sein Lebenswerk: Tagtäglich von 11 bis 20 Uhr steht Herrmann mit seiner „Kölner Klagemauer“ unweit des Domes. Und niemand soll in dieser Zeit die Aufmerksamkeit von seiner „urdemokratischen Veranstaltung“ ablenken, findet der 68-Jährige. Auch keine Straßenkünstler.

Kommt die Sprache auf Walter Herrmann, verfinstert sich umgehend die Miene von Franco Clemens. „Der glaubt in seinem Größenwahn doch inzwischen, dass die Plätze in Köln ihm gehören“, echauffiert sich der Sozialarbeiter. Auch der als „Don Franco“ bekannte Straßenmusiker und seine „Magic Street Voices“ hatten kürzlich Ärger mit dem eigenwilligen Politaktivisten. Herrmann habe sich von deren Musik in „amerikanischer Sprache“ belästigt gefühlt und sie deshalb in unflätiger Form aufgefordert, das Umfeld seiner „Mahnwache“ zu räumen, berichtet Clemens. Es sei an der Zeit, endlich dem merkwürdigen Treiben des Trägers des Aachener Friedenspreises etwas entgegenzusetzen, findet er.“

Seit dem Jahr 2005 hat die Jüdische Gemeinde Kölns mehrfach gegen dieses von ihr als „Palästinawand“ bezeichnete antisemitische Machwerk protestiert – vergeblich. Im „liberalen“ Köln glaubte man für einen „ewigen Antisemiten“ Verständnis aufbringen zu müssen. So weit, so schlecht.

Nun jedoch gibt es Bemerkenswertes zu berichten: Gerd Buurmann ist ein wunderbarer jüngerer, in Köln lebender Schauspieler und Moderator. Vor einigen Jahren erlebte ich ihn regelmäßig als Moderator eines wöchentlich stattfindenden „alternativen“ literarischen Abends im Cafe Duddel. Seine Moderationstätigkeit war eine einzige Ansammlung von Ironie, Hintersinn und Witz – immer ein phantastisches, inspirierendes Erlebnis. Seit dem 1. Januar 2008 ist er künstlerischer Leiter des Kölner Severins-Burg-Theaters – in dessen Rahmen er nun wöchentlich u.a. die KGB inszeniert – das Event „Kunst gegen Bares“. Von seinem politischen Engagement wusste ich nichts.

Gerd Buurmann sichtete bei der „Antiwand“ ein besonders ekelhaftes, abstoßendes antisemitisches Machwerk: Ein Bild, auf dem ein palästinensisches Kind mit einem Messer von einem jüdischen Menschen zerstückelt und gegessen wird – mit dem also bewusst auf antisemitische Verschwörungstheorien rekurriert wird, dass Juden Kinderblut trinken; der blaue Davidstern symbolisiert hierbei das „Weltjudentums“.

Gerd Buurmann machte nun etwas, was längst überfällig war: Er erstattete bei der Polizei Anzeige wegen Volksverhetzung – was ein gewisses Durchhaltevermögen erforderte: anfangs wollte der herbeigerufene Polizist ihm weismachen, dass dieses Bild doch auch im Spiegel publiziert worden wäre (siehe Interview).

In seinem Internetblogg http://tapferimnirgendwo.blogspot.com führt Gerd Buurmann zu seinen Motiven und Überlegungen aus:

„Stellen wir uns mal vor, auf der Kölner Domplatte versammelten sich fast täglich Menschen zu einer Demonstration, auf der Muslime ausschließlich als Terroristen und Mörder dargestellt werden. Stellen wir uns weiter vor, diese Demonstration wäre mit Karikaturen versehen, auf der Muslime zu sehen sind, die kleine Kinder essen und sich an ihrem Blut laben. Stellen wir uns weiterhin vor, in Köln wäre ein Anti-Islam-Kongress geplant. Was wäre dann wohl in der Domstadt los. Das Schöne und vor allem Beruhigende ist, wir müssen es uns gar nicht vorstellen, denn wir wissen es ganz genau. Die Bürger Kölns würden sich versammeln und dieser Feindlichkeit die rote Karte zeigen, alles unter dem wunderbaren Kölner Motto `Arsch huh, Zäng ussenander!´“

Und Gerd Buurmann fügt hinzu: „Was Ende der 80er Jahre als vorbildliche Demonstration begann, ist zu einem Verbrechen geworden! Es ist, als wäre aus einer Friendensdemonstration mit Lichterkette und Kerzen im Laufe der Jahre ein Nazi-Fackelzug geworden – und alle schauen zu.“

Gerd Buurmann hat mit seiner Strafanzeige getan, was längst überfällig war. Auf den Ausgang dieses Strafverfahrens wegen Volksverhetzung gegen Walter Herrmann dürfen wir gespannt sein.

Der Antisemit und geifernde Antizionist Walter Herrmann gehört in Köln geächtet – dies sollte unsere politische Aufgabe sein, gerade in linken und alternativen Kreisen!

Mehr zum Thema:

Gerd Buurmann: Arsch hoch? Zähne auseinander? Nicht für Juden!
… und noch mehr Ärsche!
Gerd Buurmann: „Imagine“ a la Faschismus
MAD Köln: 20 Quadratmeter gegen Israel

Als Reaktion auf die Strafanzeige des Kölner Schauspielers Gerd Buurmann gegen den Betreiber der „Klagemauer“ wie auch aufgrund der Berichterstattung hat der Betreiber der „Klagemauer“ seine Antiwand am Wochenende abgebaut. Helmut Frangenberg vom Kölner Stadtanzeiger berichtet am 23.02.10 hierzu:

Kölner „Klagemauer“ abgehängt

Die umstrittenen Papptafeln zum Nahost-Konflikt an der „Klagemauer“ am Dom sind nicht mehr zu sehen. Hat Walter Herrmann, der Betreiber des Projekts, damit auf die laufenden Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung reagiert?

Der Betreiber der „Klagemauer“ am Dom, Walter Herrmann, hat offenbar auf die laufenden Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung reagiert. Die umstrittenen Papptafeln, mit denen er die Politik Israels gegenüber den Palästinensern kritisieren will, sind nicht mehr zu sehen. Am Sonntag war statt dessen auf einem der Pappschilder zu lesen: „Klagemauer Palästina wieder ab Juni!“. Vor allem ein Bild, auf dem ein Jude ein palästinensisches Kind mit Messer und Gabel zerstückelt, um es zu essen, hatte für massive Kritik gesorgt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung.

Walter Herrmann ist vom Leiter des Severinsburg-Theaters, Gerd Buurmann, und der Kölnischen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit angezeigt worden. Ihm wird „öffentlicher Antisemitismus“ vorgeworfen. Der Stil der Kritik erinnere an das nationalsozialistische Hetzblatt „Der Stürmer“… –> Weiter

Antwort der Kölner Grünen auf einen offenen Brief von Gerd Buurmann:

„Sehr geehrter Herr Buurmann,

vielen Dank für Ihre Mail mit dem Hinweis auf die Besorgnis erregenden Aktivitäten Walter Herrmanns. Die „Klagemauer“ von Walter Herrmann, die vor rund 20 Jahren als „Klagemauer für Frieden“ entstand, war damals eine wichtige Ausdrucksform gegen Obdachlosigkeit und Krieg und wurde zu Recht dafür mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet. Wir Grüne haben uns damals für den Erhalt der „Klagemauer“ eingesetzt.

Mittlerweile ist die „Klagemauer“ aber zu einem Instrument einseitiger und verbohrter  Kritik an Israel verkommen. Deshalb nimmt in der Politszene auch kaum noch jemand Walter Herrmann ernst. Doch das gilt leider nicht für PassantInnen aus der ganzen Welt, die Köln besuchen. Hier tut Aufklärung dringend not!

Wir Grüne müssen uns ebenso wie die anderen demokratischen Kräfte in Köln  eingestehen, dass wir die „Klagemauer“ von Walter Herrmann nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit bedacht und entsprechend kritisier haben! Insofern sind wir dankbar für Ihre Wachsamkeit und sehen Ihre Anzeige wegen Volksverhetzung als berechtigt an.

Wir sind erschrocken und entsetzt darüber, dass Herrmann zur Illustration seiner Kritik an der Politik Israels unter anderem eine Karikatur aufgehängt hat, die einen Juden zeigt, der mit Messer und Gabel ein palästinensisches Kind zerstückelt. Das ist widerwärtig. Das ist ganz klar antisemitisch.

Egal, was man von der Politik Israels hält – Antisemitismus und Rassismus dürfen und wollen wir nicht dulden.

Solange diese „Dauerdemonstration“ aber durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt ist, müssen wir sie leider dulden.

Wir schlagen daher vor, dass eine Gegenaktion durchgeführt wird, in der auf Flugblättern über den Antisemitismus Walter Herrmanns informiert wird. Vielleicht können wir auch das Dom-Forum dafür gewinnen, solch ein Flugblatt auszulegen.

Mit freundlichen Grüßen
Ciler Firtina
Beisitzerin im Kreisvorstand der GRÜNEN Köln“

51 Kommentare

  1. Wir gehen nicht so weit wie Dr.Ulfkotte,Buchautor pp., der behauptet in 1o Jahren, gäbe es hier Bürgerunruhen o.ä.;
    aber so einem „Gutmensch“ wie Walter aus Köln sollte man „beherzt“ das Leben schwer machen. Toleranz gegenüber Intoleranz ist Dummheit. Und wer zur Selbstkritik nicht fähig ist, sollte auch nicht mitreden/mitmachen dürfen.
    Und warum bringen sich nicht mehr um, von denen die meinen im Jenseits wurden 70 Jungfrauen auf sie warten; oder sind die schwul?

  2. Die Rückkehr des Stinkhaufens

    Rechtzeitig zum Karfreitag ist er wieder da: Deutschlands letzter Nazi, der laut Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters geistig kranke notorische Querulant Walter Herrmann, steht mitsamt seinem zynisch “Klagemauer” titulierten versifften Stinkhaufen antisemitischer Propaganda (Foto oben) wieder vor dem Kölner Dom, und hofft, die Endlösung der Judenfrage durch die arabischen Herrenmenschen noch miterleben zu dürfen. Weiter auf http://www.pi-news.net/2010/04/die-rueckkehr-des-stinkhaufens/

  3. @Jacob P..
    Um Karl Marx hier weiter zu bemühen würde ich die zitierte Aussage im Zusammenhang mit seiner Herkunft sehen.
    Hier haben auch die Kinder wohlhabender Kreise ausgestattet mit dem Geld der Eltern 1968 gegen herrschende Verhältnisse rebelliert.
    In diesem Zusammenhang Marx zu interpretieren scheint mir hier eher an der Wahrheit als die Aussage allein aussagt.
    Hier scheint mir Marx das „Judentum“ als das des Geldjudentums gleichzusetzen mit dem bürgerlichen Kapitalismus.
    Das Geldjudentum hat eine Jahrtausendalte Tradition, beginnend am Hof des Pharaos,weiter über Moslemische Fürsten bis hin zu weltlichen und Kirchenfürsten.
    Ob als Berater,Handelnder in Geldangelegenheiten.
    Es ging soweit,das weltliche Herrscher und Kirchenfürsten Juden mit dem Verleih und der Verwaltung Ihres Geldes gegen Beteiligung betrauten,da Ihnen Geldgeschäfte von Ihrer Religion untersagt waren.
    Ihnen,nun wie Marx zu unterstellen,daß Ihr weltlicher Gott das Geld sei,entspricht nicht Marxen Intellekt sondern hier gleitet Er ab auf das Niveau pubertierender „1968“.
    Auch sind Marxsche Ideen fern von der Wirklichkeit des Machbaren, da Er den aus der Dummheit des Menschen gespeisten Egoismus unberücksichtigt ließ.
    Ich bin trotzdem weiter links orientiert da alles Andere aus meiner Sicht noch dümmer ist.
    Abschließend ist zu bemerken, die Mehrzahl der Juden sind keine Geld oder Finnanzjuden sondern weitgehend „unauffällige Nachbarn“.
    Mehr oder weniger wohlhabend oder auch arm,die Mehrzahl aber kultiviert und gebildet und von daher eine absolute Bereicherung unserer Gesellschaft.
    Die Ermordung der Juden durch die Nazis war ein unersetzlicher Verlust geistiger Kapazitäten für Deutschland,Europa und die Welt.
    Die nun dargestellten Abbildungen übernehmen widerlegte von Kirchenkreisen den Juden unterstellte rituelle Ermordungen christlicher Kinder.
    Das dies eine Verleumdung bösartigster Art war wird auch von Kirchenkreisen zwischenzeitlich nicht mehr bestritten.
    Das nun Palästinenser dies Bild zur Verleumdung Israels übernehmen entspricht deren und der angesprochenen Niveau!
    Sie selbst die Palästinenser erziehen Ihre Kinder zu Hass und für Terror.
    Sie mißbrauchen Sie und benutzen Ihre Kinder und Frauen als menschliche Schutzschilde.
    Warum machen die Israelis keine solche Karrikatur dazu von den Palästinensern?
    Vielleicht aus Humanität oder wegen des Bildungsabstand?

  4. Herrjeh wie langweilig … Komisch nur, daß niemand aus Israel eine Anzeige gemacht hat.
    Nur weiter so! Zeigt euch gegenseitig an und verpulvert eure Energie, während Israel zur Viertstärksten, von Deutschland finanzierten Atommacht geworden ist.
    Kein Mohammedaner, kein Israeli würde Andersgläubigen bzw. allgemein anderen Nationen so die Füße lecken, wie ihr es tut. Darum diesbezüglich – RESPEKT ! Die haben sich das Selbstwertgefühl erhalten, stolz auf ihre Nation zu sein. Uns wurde das ja verboten, Jahrzehntelang vorenthalten. Der 60 Jahre lang angestaute Druck wird den Kessel bald platzen lassen…………..

  5. @heiner
    Zur Erinnerung…

    „Suchen wir das Geheimnis des Juden nicht in seiner Religion, sondern suchen wir das Geheimnis der Religion im wirklichen Juden. Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.“ (Karl Marx)

  6. Ich habe hier oben als „Linker“ geschrieben und versucht aufzuzeigen wo bei den Linken die Probleme liegen,nämlich in der „Solidarität mit Befreiungsbewegungen“.Hier muß den Linken verdeutlicht werden daß Hamas &Co keine Befreiungsbewegungen sind, sondern Kriegspartei im Auftrag fremder Mächte und von diesen bezahlt und ausgehalten, zum Nachteil der Bevölkerung deren Interessen Sie vorgibt zu vertreten.
    Der Einfluß der Linken reicht bis in die „Menschenrechtsgruppen“.
    Die Linken übernehmen gezielt die Führung solcher Gruppen und bestimmen so deren Aussagen.
    Sollten sich die anderen Demokraten und Menschenrechtler auch die Juden nicht bemühen den Einfluß zurückzudrängen und die Führung in den Gruppen zu stellen?
    Marx würde als Jude genau dies anstreben und ich würde ihn dabei unterstützen,denn links ist eigentlich jüdisch.
    Ich erinnere mich noch, wie auf einmal viele extrem Linke(KBW) in die neugegründete grüne Partei gingen und dort nach kurzer Zeit die Führung übernahmen.Dies war möglich da Sie poltisch gebildet dem Volk auf Maul schauend das vertraten was man dort hören wollte.
    Wenn also genügend Gebildete die Menschenrechtsgruppen infiltrieren würden wäre es sicher möglich dort Einfluß auszuüben und eine Plattform weitergehend die Palästinenser zu verdrängen .

  7. Immer noch kein Antisemitismus?

    „Meine Aufforderung diese antisemitische Zeichnung umgehend zu entfernen, weil sie Juden per se als Kindsmörder diffamiere, wurde durch Herrn Herrmann sinngemäß wie folgt beantwortet: Wieso? Die Juden in Israel sind doch Kindsmörder. Das Bild sei schon richtig so. Auf meinen Einwand hin, dass dort seit 1948 ein Krieg herrsche, den erstens Israel nicht begonnen hätte und zweitens nicht von allen Juden geteilt würde, erhielt ich die Auskunft:
    Alle Juden unterstützen Israel, woher hätte Israel sonst sein Geld, damit seien alle Juden Kindsmörder und wer ansonsten den jüdischen Staat unterstütze, sei eben auch ein Kindsmörder.“

    http://tapferimnirgendwo.blogspot.com/2010/03/ein-jurist-zum-verlieben.html

    Erinnerung:

    Antisemitismus

    „Das Äußern verlogener, entmenschlichender, dämonisierender oder stereotyper Vorurteile über Juden, wie etwa die Macht der Juden als Kollektiv, der Mythos einer jüdischen Weltverschwörung oder Behauptungen über jüdische Kontrolle der Medien, der Wirtschaft, der Regierung oder anderer gesellschaftlicher Einrichtungen.

    Juden als Volk zu beschuldigen, oder Juden für reale oder vermeintliche Vergehen einzelner jüdischer Personen oder Gruppen verantwortlich zu machen oder gar wegen Vergehen zu beschuldigen, die Nichtjuden begangen haben.

    Jüdische Bürger zu beschuldigen, zu Israel oder den vermeintlichen weltweiten Prioritäten von Juden loyaler zu sein als den Interessen ihrer eigenen Nationen.

    Eine Charakterisierung Israels oder der Israelis unter Verwendung von Symbolen und Bildern des klassischen Antisemitismus wie dem Vorwurf, Juden hätten Jesus getötet oder Blutslegenden.

    Juden kollektiv für das Verhalten des Staates Israel verantwortlich zu machen.“

  8. Ich bin dem links gefolgt .
    Den 3 Artikeln von Herr Gerd Buurmann und stimme voll zu .

    Posting 1 . Juden und Israelis für Kölner Staatsanwaltschaft gesucht. Donnerstag, 25. Februar 2010
    Heute hat Tapfer im Nirgendwo folgende Mail erhalten: (…) 42 Kommentare:

    Posting 2 . Kölner Staatsanwaltschaft legitimiert Judenhass Montag, 1. März 2010
    Die Staatsanwaltschaft Köln wird die Anzeigen (…) 18 Kommentare:

    Posting 3. Kölner Staatsanwaltschaft bestimmt, wer Jude ist! (…) 18 Kommentare Mittwoch, 3. März 2010

    Sollte jeder lesen ! Kommentar von Anonym auf der Seite . Lieber Herr Buurmann, großen Respekt. Und große Schande über Köln, dort nehmen gerade mal eine Handvoll von 1 Millionen Einwohner Anstoss am Antisemitismus- oder kurz Judenhass.

    Aber über PI ist das Thema in ganz Deutschland verbreitet worden , bei über 40.000 Lesern täglich , ist die Kölner Niederträchtigkeit jetzt , trotzt des schweigens der Presse bekannt .
    Als einzige überregionale deutsche Zeitung hat nur die Welt darüber kritisch berichtet .
    Mit Erstauen habe einen Beitrag in der „ Neue Rheinische Zeitung nrhz.de „ vom 10 März entdeckt wo Evelyn Hecht-Galinski ( siehe oben ) Walter Herrmann sogar als Opfer bezeichnen kann . Einen Link auf diese obskure Zeitung erspare ich ihnen .

  9. Erstens, ich heiße nicht Karlheinz.

    Zweitens, ich bin nicht von PI-News und sehe die Seite auch mit einem kritischen Auge.

    Drittens, es widert mich zutiefst an, wenn sogenannte „Linke“ davon träumen, einen Staat zu vernichten, der Frauen, Schwulen, Lesben sowie ethnischen und religiösen Minderheiten Menschen- und Bürgerrechte, politische Selbstbestimmung, Zugang zu Schul- und Universitätsbildung sowie staatliche Gesundheitsfürsorge garantiert, während sie gleichzeitig Menschen, die einen frauenverachtenden, schwulen- und lesbenhassenden, minderheitenverachtenden Scharia-Gottesstaat errichten wollen, ihre Sympathie und Solidarität schenken. Wenn das „links“ ist, dann war Che Guevara in der NPD.

    Was für eine verdrehte Weltsicht…

    Selbst das Schlimmste, was die Israelis den Palis bis heute angetan haben (die Geschichte und Politik Israels ist da sicherlich nicht ganz makellos), ist milde im Vergleich zu dem, was die Palis von den Arabern erdulden durften und bis heute erdulden dürfen.

  10. Zum Beispiel:

    http://test.hagalil.com/01/de/Antisemitismus.php?itemid=1026

    „Im Titel der PI Seite steht Proamerikanisch · Proisraelisch (…) Für Grundgesetz und Menschenrechte“

    Dort steht vieles, was aber eben nichts aussagt.
    Da werden auch schon mal Juden selektiert, wie z.B. Kramer, der nach Ansicht einiger dort, kein Jude ist, weil er ein Ger ist. Göring läßt hier auch grüßen.

    „Niemand schadet den Juden so sehr, wie der ZdJ.

    Kramer ist, wie ich gehört habe, ein Konvertit. Also kein “richtiger” Jude

    Stephan Kramer ist ein 100%iger Film- und Theaterjude.

    jüdischer Hetzer usw.“

    Ich sagte ja, wenn es paßt äußert man sich dort gern antisemitisch. Und das abgesehen von der perversen Moslemhetze, die für sich allein schon verhetzend ist.

  11. Ich bin dem Link von Jacob P. zur Welt gefolgt , die meisten Kommentare haben mich erschreckt . Zitat : „ im prinzip nichts anders als die mohammed-karikatur mit der bombe., die hier lang und breit bejubelt wurde „ .

    Der Unterschied .Seit Jahren betreibt Walter Hermann seine Hetze auf der Domplatte ohne einen Kratzer . Die Mohammed-Karikatur sind der willkommene Anlass dafür gewesen ,das Monate später in koordinierten Aktionen , die Hunderten Menschen das Leben gekostet haben , der Welt eine Botschaft der Einschüchterung gesendet wurde .

    Die Reaktionen auf die Mohammed-Karikaturen sind der Beweiß für ihre Wahrhaftigkeit . Wie ebenso der hilflose verbale Protest auf die Ungeheuerlichen Karikaturen die auf dem Dom Platz gezeigt wurden , diese Lügen strafen .

    Juden morden betrügen und lügen wie auch Christen oder Hindus , aber sie werden sich dabei nie auf ihre Religion berufen können . Deshalb ist die Karikatur eine üble Volksverhetzung .

    Ist es noch niemanden aufgefallen , das Juden nur dann eine Stimme haben in der linkslastigen Presse wenn sie den August spielen sollen . Die jüdischen und christlichen Religionen geben den Menschen ein Gerüst das nahezu unabwendbar Frieden und Wohlstand bringt .
    Was haben die Linken Gottleugner und Ideologen der Menschheit gebracht . Neid und Missgunst , Stalin und den Gulag . Selbst bei der schon früher von mir gewählten SPD kommt mir heute eher das kalte Gruseln . Diese Partei versucht Stück für Stück das Wirtschaftsystem abzuschaffen , das ihren Parteibonzen schon jahrzehntelang ihre überbezahlten Gehälter bezahlt und erwirtschaftet .
    Zitat Michal (…)Ãœber PI muß man nichts mehr sagen, die äußern sich mitunter auch antisemitisch, wenn es in ihr Weltbild paßt.
    Im Titel der PI Seite steht Proamerikanisch · Proisraelisch (…) Für Grundgesetz und Menschenrechte . Es wäre hilfreich gewesen , ihre Behauptung mit Beispielen zu belegen .

  12. Sie haben es noch nicht begriffen? Schlichte Gemüt? Henryk Broder hat genau belegt, was von diesem alten Sabberer zu halten ist. Der Proffess-oral-Antisemit Benz, den wollen Sie als Kronzeuge benenen? Sind sie verückt!!????

    So sind sie halt, die „wahren Christen“, schlicht und einfach und – impertinent!

  13. @ Jacob P.
    Die Kölner Staatsanwaltschaft lehnte mit beschämend spitzfindigen Argumenten den Strafantrag von Hr. Buurmann ab.

    In diesem Zusammenhang weise ich hier mal auf den Art. 1, Abs. 1 unseres Grundgesetzes hin: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

    Die Herren Staatsanwälte sollten dies als oberste Aufgabe ansehen!

  14. Wer ist Karlheinz bzw. woher weißt du, daß er so heißt?
    Über PI muß man nichts mehr sagen, die äußern sich mitunter auch antisemitisch, wenn es in ihr Weltbild paßt.

  15. Sie haben es noch nicht begriffen? Schlichte Gemüt? Henryk Broder hat genau belegt, was von diesem alten Sabberer zu halten ist. Der Proffess-oral-Antisemit Benz, den wollen Sie als Kronzeuge benenen? Sind sie verückt!!????

  16. Für mich, dessen Herz eigentlich eher links schlägt, ist das schwer zu verkraften. Dennoch unterstütze ich lieber “rechte” (wohlgemerkt nicht “rechtsextreme”) Politiker als das geringere Übel, als “linken” Dummschwätzern und Traumtänzern auf den Leim zu gehen.

    Sie, karlheinz, sind eher ein schlichtes Gemüt.

    Dass es sich bei pi um Fremdenhass, sozusagen sublimen Antisemitismus handelt, Benz nennt das den „aufgesetzten Philosemitismus“, fällt Leuten wie Ihnen offenbar nicht auf, im Gegenteil, die Hetze kommt Euch sehr entgegen, offensichtlich.

    Nun ja, die Saat dieser neu/alten Ideologie scheint aufzugehen, europaweit – erschreckend!

  17. Ja, verdammt traurig, dass berechtigte (manchmal auch überspitzte) Kritik an solch skandalösen Vorgängen in Deutschland fast ausschließlich von „rechts“ (was nicht notwendig „rechtsextrem“ bedeutet) kommt. „Links“ hingegen ist fast zu einem Synonym für Weltfremdheit, Kulturrelativismus und Appeasement geworden.

    Für mich, dessen Herz eigentlich eher links schlägt, ist das schwer zu verkraften. Dennoch unterstütze ich lieber „rechte“ (wohlgemerkt nicht „rechtsextreme“) Politiker als das geringere Ãœbel, als „linken“ Dummschwätzern und Traumtänzern auf den Leim zu gehen.

  18. Dem letzten Beitrag von Jacob P. kann ich voll zustimmen .
    Die deutsche Presse hat diesen Skandal totgeschwiegen , was erstaunlich ist wo normaleweiße ein ins Schnee gepisstes Hakenkreuz in der Tagesschau gesendet wird . Beim googeln bin ich auf die linkezeitung gestoßen . Das hier die deutsche Antizionistin Evelyn Hecht-Galinski fröhlich gegen Juden hetzen durfte , ist ein weiterer Beweiß für die Doppelmoral vieler Linker .
    Zitate dieser Seite „ Eine zusätzlich neue Qualität wird erreicht, wenn zur Hetzjagd gegen den Initiator der Kölner Domplatte (die Bildwand), Walter Hermann, aufgerufen wird. „
    (…)Auch beim jüngsten Beispiel der unmoralischen und mörderischen Politik Israels scheuen sich deutsche Politiker „laute Töne“ anzuschlagen.(…)Aufgrund unserer historischen Verantwortung tolerieren wir also vermeintliche israelische staatliche Mordaufträge. (…) Weitere Hetz Zitate möchte ich ihnen ersparen .

    Resümee dieser Seite . „Gute Juden „ , sind Juden die eine Verteidigung Israels ablehnen und damit den Untergang Israels wehrlos zulassen .

    Die Seite Politically Incorrect hat mich erstaunt , diese Seite hat zwei Artikel über den Skandal in Köln gebracht . In über 200 Kommentaren empörten sich die Menschen über den Antisemitismus . Judenhetze ist in Köln kein Delikt .
    http://www.pi-news.net/2010/02/judenhetze-ist-in-k…in-deli kt/
    Kölner Antisemitismus schlägt Wellen bis Israel
    http://www.pi-news.net/2010/03/koelner-antisemitis…is-isra el/

  19. Unglaublich, aber wahr! In Köln wird ab sofort wieder zwischen Juden und Nichtjuden vor Gericht unterschieden. Die Kölner Staatsanwaltschaft hat entschieden, dass man als Nichtjude keine rechtlichen Schritte gegen Antisemitismus in Deutschland unternehmen kann, da man in diesem Fall keine „strafantragsberechtigte Person“ sei.

    Oh Herr, lass Hirn vom Himmel regnen!

    Ich hoffe und gehe davon aus, dass dieses skandalöse Verhalten der Kölner Staatsanwälte noch ein Nachspiel haben wird, denn „dass antiisraelische und antisemitische Hetze nur Juden und Israelis, nicht jedoch andere deutsche Staatsbürger angehe … steht eindeutig im Widerspruch zum Grundgesetz, in dem es heißt, die Würde des Menschen sei unantastbar – und nicht, die Würde des arischen Menschen sei unantastbar, die Würde seiner nichtarischen Mitmenschen habe ihn nichts anzugehen.“

    Zudem meint die Staatsanwaltschaft, dass es sich bei der „Klagemauer“ des ehemaligen SDS-Aktivisten Walter Herrmann gar nicht um antisemitische Propaganda handelt, sondern nur um legitime Israelkritik, die von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Man lasse sich das mal auf der Zunge zergehen! Demnach ist also „die Darstellung eines menschenfressenden, Blut saufenden Juden – eine Anspielung auf alte christliche Hetzpropaganda, der zufolge Juden zu Pessach christliche Kinder ermorden und ihr Blut trinken und zum Backen der Pessach-Matzen verwenden“ – nur legitimer Ausdruck der eigenen Meinungsfreiheit und kein Antisemitismus. Ich bin sicher, Stürmer-Herausgeber Julius Streicher würde sich über dieses Urteil freuen!

    „Offenbar ist Antisemitismus jedenfalls dann „durch das Grundgesetz gedeckt“, wenn er von einem ehemaligen Linken propagiert wird und sich gegen Israel richtet.“

    Ich sagte es bereits an anderer Stelle, wiederhole aber angesichts des Kölner Vorfalls meine frühere Aussage, weil sie hier wieder mal bestätigt wird:

    Antisemitismus von Links ist gefährlicher als Antisemitismus von Rechts, weil heute buchstäblich alles, was von Links kommt, im Gewand des freundlichen, idealistischen Gutmenschen daherkommt und Sympathien sowie die öffentliche Meinung für sich zu gewinnen weiß, während wiederum alles, was von Rechts kommt, von vornherein diskreditiert ist.

    Und so sieht das dann aus: Judenfeindliche Hetzpropaganda und Demosprüche wie „Juden ins Gas“, „Israel Kindermörder“ und „wir sind alle Hamas“ werden toleriert, wer hingegen eine Israel-Flagge zeigt und sie nicht verbrennt, wird zu einer Geldstrafe von 300 EUR verurteilt. Deutschland im Jahre 2010!

    „Israelkritik“ ist tabu? Von wegen! Nichts ist in Deutschland billiger zu haben als „Israelkritik“.

    Wäre Walter Herrmann kein Altlinker, sondern trüge eine Glatze sowie Klamotten von Thor Steinar oder Consdaple, sähe die Sache mit der Kölner Staatsanwaltschaft selbstverständlich ganz anders aus. Wer will denn schon nicht „gegen rechts“ sein? Aber „gegen links“?

    (Zitatquelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article6572587/Anti-israelische-Hetze-bleibt-in-Koeln-straffrei.html)

  20. „Jane“
    Als linker mit Parteischule verstehe ich Ihre Argumentation,auch habe ich dort gelernt daß und wie man Falsche- und Halbwahrheiten zu Wahrheiten macht.
    Das Schlimme ist nur, durch diese beschränkte Ideologische, Wahrnehmung und Darstellung nimmt man die Wirklichkeit nicht mehr wahr.
    Die Ideologie der Palästineneser ist die Grundlage für den Krieg gegen Israel.
    Die Palästinenser werden von Ihrer politisch Ideologisch pseudoreligiösen Führungsschicht fanatisiert und im Auftrag fremder Mächte für deren Krieg gegen Israel mißbraucht.
    Auch Sie Jane werden in dieser Art mißbraucht und das Schlimme, Sie merken es nicht.
    Es macht mich traurig wieviel Menschen wegen dieser Art von Krieg gegen Israel sterben mußten.
    Sie erinnern sich an Bombenanschläge in Israel?
    Nun sind diese fast ganz unterblieben weil Israel seine Grenze geschlossen hält,vereinzelte Versuche gibt es noch,solange dies so ist müßen die Grenzen geschlossen sein.
    Sie erinnern sich an die Raketen Mörserangriffe auf Zivilisten in Israel?
    Solange man die Bürger eines Staates angreift ist dieser seinen Bürgern gegenüber verpflichtet das Leben seiner Bürger zu schützen,natürlich auch mit militärischer Gewalt.
    Nun frag ich mich was soll daß,nach einigen Versuchen Israels mit den Palästinensern einen Palästinensischen Staat zu gründen daß die Palästinenser diese Verhandlungen immer wieder abbrechen?
    Dann mit dem Krieg gegen Israel weiter machen.
    Sie wollen also keinen Palästinenser Staat sondern Ihr mörderisches terroristisches Geschäft weitermachen, weil die leitenden Familien der Palästinenser nur so weiter Gelder aus muslemischen Staaten und er EU bekommen, wovon Sie große Teile für sich privat abzweigen.
    Ihr Geschäft ist Mord ,Mord an Israelischen Bürgern und Mord an Palästinenser die immer weiter in Blut und Elend versinken.
    Diese Ideologie ist verbrecherisch und gehört ausgemerzt.
    Ihre Pseudorechtfertigung des palästinensischen Terrors und Mordens findet nur Gehör bei Menschen Ihrer Ideologie und vielleicht bei Altkommunisten an denen die Geschichte inzwischen vorbeigegangen ist, Sie es aber noch nicht gemerkt haben.Noch etwas:Woran liegt es, daß die Palästinenser nirgendwo in Staaten in denen Sie in „Flüchtlingslagern“leben integriert sind und von den dortigen „Brüdern“ abgelehnt bis verachtet werden?
    Die in Israel lebenden Palästinenser hingegen normal leben und arbeiten,ihrer Religion nachgehen und es sogar zum Minister bringen und in Israel integriert sind aber in keinem anderen Staat der Region leben wollen.
    Liegt dies vielleicht daran das Israel der einzige demokratische Staat nicht nur im nahen Osten sondern in der Moslemischen Welt ist?
    1,7 Mrd. Muslime eine Handvoll Nobelpreise 15 Mill.Juden über 180 Nobelpreise!
    Wie kommt daß?
    Vielleicht kommt die Antwort ja beim denken,bei der Wiedergabe der stupiden Palästinensischen Schlagworte mit Sicherheit nicht!

  21. Walter Hermann, 71 J. gerade alt geworden ist wohl in seinem
    Fanatismus nicht mehr zu stoppen; dann sollten wir seine Fähigkeiten als Oppositioneller nutzen und ihn mal
    nur für drei Tage nach Teheran schicken; dann wären wir ihn für immer
    los, wir zu toleranten Christen.

  22. @danubius
    Sag mal, wie viele Deutsche kennst du eigentlich, die solchen judenfeindlichen Mist gut finden? Abgesehen von ein paar wenigen rechts- und linksextremen Spinnern (die, zugegeben, oft ziemlich laut sind und daher leichter die Aufmerksamkeit auf sich ziehen) ist mir bislang noch niemand aufgefallen, der Walter Herrmanns Ansichten teilen würde. Weißt du, was die stille Mehrheit der Deutschen denkt?

    Ich für meinen Teil bin Deutscher und verachte Antisemitismus und Antizionismus zutiefst. Und da ich weder dir noch irgendwem sonst irgendetwas schuldig bin, verbitte mir Passagen wie „den Deutschen verzeihen“.

    Übrigens, wenn die Deutschen so böse sind, warum benutzt du dann überhaupt noch die deutsche Sprache?

  23. Toleranz geben Intoleranten wie der schon 71 j.alte Walter Hermann ist nicht angebracht; der soll sich mal nicht s o sicher fühlen, wenn er wiederkommen sollte.
    Wer werfe den ersten Stein?
    Und die Israelhasser hier sollten sich nicht einbilden, dass
    wenn es Israel nicht mehr geben würde, hier das Pardies ausbricht!
    Und wie „gnädig“ Allah ist, sieht man daran,. dass gerade in Marokko ein Minarett einbricht und 43 „gläubige!?“ Tote es gibt! Und die 7o Jungfrauen im Jenseits!? Im übrigen hat der marrok.König einen Juden als Kulturminister!

  24. Es war ein grosser Fehler den Deutschen so schnell zu verzeihen. Das sind jetzt die Fruechte der raschen Versoehnung. Dieses moerderische Volk ist nach wie vor gefährlich, das darf man nicht vergessen; der Antisemitismus hat bei den Deutschen eine nahezu genetische Fixierung.

  25. Ja, im Mittelalter hat man auch diese Verbrechen den Juden angehängt: Brunnen vergiften (leider gibt es jetzt wenige Brunnen!) und Kinderblut
    trinken oder das Blut mit den Matzot vermischen.
    (Siehe Judenstein in Öterreich, Trento in Italien)
    Eine Gelegenheit, zu Pogromme aufzurufen.Und dann wurden sie von den Christen, mit christlicher Liebe getötet, Frauen, Kinder, Alte…(Siehe Judenstein in Österreich, Trento in Italien).Im Sinne Jesus?
    Es hat sich scheinbar nichts geändert, noch immer diese wahrlich bösen und dummen Vorurteile. Wie gut daß es ein starkes Israel gibt, der den Menschen dort die Möglichkeit gibt, sich zu währen.

  26. Ich sehe eher, daß die Palästinenser ihre Kinder ins „Feuer“ treiben, warum sonst sieht man, daß Väter und Mütter ihre Kinder vorschieben? mit ihnen „Frontbeschau“ veranstalten? sie als „Schutzschilde“ mißbrauchen?
    Es sind die Führer von Fatah und Hamas, die die Kinder des Volkes „verbrauchen“ und ihre eigenen aber in die USA oder nach Paris schicken.

  27. Ich lese viel über jüdische Geschichte und Leben dabei auch von Antisemitismus.
    Da bleibt die Frage nicht aus, was war zuerst?
    Ist der Antisemitismus einfach Rassismus?
    Ich stand einmal vor der Frage soll ich die Forderung auf Bleiberecht für einen mit Abschiebung Bedrohten unterschreiben?
    Er ist hier voll integriert usw.(Wie damals die Juden).
    Ich kam zu den Schluß ich muß unterschreiben weil alles Andere Rassismus wäre.
    Antisemitismus hat im Gegensatz zum Rassismus aber faschistoide Züge und wird nur gegen den jüdischen Teil der Rasse gerichtet(Ich meine bei Juden kann man wegen der Durchmischung wenig bis gar nicht von einer geschlossenen Rasse reden).
    Die Geschichte zeigt aber, das rassistisches Gedankengut im Gegensatz zum Antisemitismus an Bedeutung verliert.
    Auffallend ist, das sich besonders Linke Gruppen und Menschenrechtler als Antisemiten hervortun und mit denen fusionieren die letzendlich auch die Vernichtung dieser Gruppen und Ideale auf Ihre Fahne geschrieben haben.
    Welch Rechtes denken in den Köpfen der Polizei(nicht nur in Köln) verankert ist, kann man daran erkennen daß jeder ambulanter Händler schon längst abgeräumt wäre und den Platz hätte verlassen müßen, hier wird es aber als Recht zur freien Meinungsäußerung oder gar als Kunst geduldet,vielleicht auch als Zugeständniß weil die Minarettspitze den Dom nun doch nicht überragen darf?
    Solch Friedensaktivisten wie Herrmann traten bei uns am Israeltag auf und versuchten durch Abdrängen der Passanten diese mit Israel feindlichen Plakaten und Flugblätter gegen Israel aufzubringen,meine Frau und ich verwickelten drei von Ihnen in Diskussionen über die verbrecherischen Angriffe auf Israelische Zivilisten und störten und demaskierten so die Störer in Ihrer Absicht den Israeltag für Ihre Zwecke zu mißbrauchen.Gegründet wurde diese „Friedensinitiative“ vor Jahren von Frauen aus der DKP die jeden Donnerstag auf dem Marktplatz in Bremen für „Ihren Frieden“ mit Plakaten Mahnwache halten um dann wenn die Palästinenser und andere Muslime grölend durch die Straßen ziehen und vernichtet Israel brüllen freundlich lächend mitziehen und mitschreien.
    Wie sagte mein isrl. Freund Yaacov Shapiro neulich in einem Interview einer dtsch Rep in Israel ganz richtig auf Ihre Kritik an Israels Politik
    “ Was seid Ihr bloß für Menschen, wenn ein Jude umgebracht wird redet Ihr von Kultur und Recht der Palästinenser,aber wenn der Jude sich gegen den Mord wehrt dann ist Er ein Verbrecher“ verlaßt mein Haus.
    Ich denke genau so,wir haben das Recht uns so zu verteidigen wie wir es für richtig und angemessen halten.
    Keiner hat das Recht,uns nach unserer Geschichte hier belehren oder beschränken zu wollen.
    Nun bin ich in der Hitze des Gefechts als Nicht Jude vom Ich zum wir gekommen,aber das ist schon richtig als anständiger Mensch sage ich ,ich bin Jude und Israeli mit Herz und Kopf!

  28. Ich mag d Bezeichnung „Antisemitismus“ nicht! Diese ist eine sehr Ungenauer Bezeichnung! So ungenau dass die Araber sich selbst dabei Verfolgt ansehen, auch wenn sie uns verfolgen da sie ja auch Semiten sind…

    Also das was zur Zeit mit immer Intensiver wächst ist auch keinen „Semitenhass“ , sondern ganz einfach das so seit immer mit mehr oder weniger vorhandene Judenhass! Verniedlichen müssen wir nicht, und umschreiben auch nicht… In d Shoah sind auch nicht die „Semiten“ ermordet worden, sondern Juden wegen ihr Jude sein!

    Ich denke manchmal dass diese neu belebte Judenhass wohl etwas ist, wobei jedes Land/Volk und jede einzelne Mensch Farbe bekennen muss, da der EWIGER niemand straft ohne Grund! So müssen sie eben zeigen wie sie denken, empfinden, und daher reden und tun…!

    Ich lebe in Yerushalayim, und obwohl mich immer wieder d Gebrüll besonders in d früher Morgen (auch schon 4 Uhr im Sommer) los jaulen, und ich wünsche sie überall dann hin wo sie so geliebt werden… doch habe weder kleine noch große Kinder verspeist! ( Ich denke das schon wegen d Speisegebote auch nicht gehen würde ! :-))) )… und wisse wohl von keine Juden hier der je ein „Palästinenser“ gegessen hätte…!

    Ich schaue zahlreiche Chats und Foren in Deutschland an um zu sehen wie weit d Juden und Israelhass sich vermehrt hat… und es ist entsetzlich! Vor allem aber sehe diese nicht nur Links und Rechts, und nicht nur bei d Muslimen, sondern auch die christliche Judenhass entfaltet immer schrecklicher sein Blüten…!

    Ob man d Judenhass eindämmen könnte?? Kann man eine von einen sehr hohe Berg herunter prasselnde Lawine abfangen und wieder auf d Berg tragen um diese zu verteilen?? Sicher nicht! So sehe ich aber auch d zur Zeit herrschende Israel und Judenhass auch….!

    Tiqvah Bat Shalom

  29. petition lesen – unterschreiben und selbst aktiv werden.
    Beschwerdeemail schreiben an:

    Rat der Stadt Köln – Ausschuss für Anregungen und Beschwerden

    buergeramt-innenstadt[at]stadt.koeln.de

  30. Verstehe einer die Antiantisemiten. Da wird sich in einem Artikel über ein antisemitesches Machwerk und dessen Tolerierung empört, und dann läßt man darunter einen ebenso antisemitischen Kommentar stehen, zu dem dann auch noch zwei weitere Kommentare Stellung nehmen.

  31. @Free Cologne
    ich glaub, der kann sich nicht entscheiden, ob er lieber ein Anti- oder Philosemit sein will. 😀 Besonders intelligent ist der sowieso nicht.

    Ich glaube ersteres, beweist er es doch so schön (z.B. Juden=Israelis):

    Juden als Volk zu beschuldigen, oder Juden für reale oder vermeintliche Vergehen einzelner jüdischer Personen oder Gruppen verantwortlich zu machen oder gar wegen Vergehen zu beschuldigen, die Nichtjuden begangen haben.

    Juden kollektiv für das Verhalten des Staates Israel verantwortlich zu machen.

    Eine Arbeits-Definition von Antisemitismus
    nach der European Union Agency for Fundamental Rights (ehemals EUMC)*

  32. Die Kölner Antisemitismus Show unter Leitung des M.C. des Israelhasses Walter Herrmann ist abgesetzt!

    Auf der Antiwand vor dem Kölner Dom sind alle Papptafeln mit antisemitischen und israelfeindlichen Inhalten abgehängt worden. Auf einer nun vollkommen verwaisten Wand hängt nur noch ein Schild mit der Aufschrift „Klagemauer Palästina wieder ab Juni“.

    http://tapferimnirgendwo.blogspot.com/2010/02/nach-meiner-kenntnis-ist-das-sofort.html

  33. @egal, Sie benehmen sich hier immer mehr wie ein Dummkopf. Merke: Der dort gezeigte Antisemitismus ist euer Problem, und wer meint, diesen verteidigen zu müssen ist selber ein Judenhasser, Sie einfältiger Stronzo.

  34. Und zum Vorwurf der Einseitigkeit fällt Ihnen, Mr. EGAL, überhaupt garnichts ein?
    Finden Sie es nicht seltsam, dass in einer großen Stadt wie Köln, mitten am zentralsten Platz, vor dem bedeutendesten Bauwerk, zu dem die ganze Welt aufblickt, nichts, aber auch garnichts die Menschen rührt und beschäftigt, an Verbrechen, Unterdrückung und Blutvergießen in der Welt, außer dem was Israelis in Gaza tun?
    Sudan, China, Tschetschenien, Nigeria, Haiti, Belorus, Tibet, Burma, Malaysia, Iran, Saudi Arabien, Kurdistan, Aborigines, Kongo. Nirgendwo und niemandem geschieht ein Unrecht, das in irgendeiner Weise an diesem großen Platz, vor diesem großartigen Volk der Rheinländer, anzuprangern wäre?
    Ein kleines Volk, ein mieses. Wenn Sie mich fragen, aber EGAL, was red ich mit Ihnen.
    Vous savez, qu’est que c’est, l’Égalité?
    Schauen Sie mal über den Rhein hinüber, oder haben Sie immer noch ein Brett vor dem Kopf?

  35. Nur seit 20 Jahren?!Ist doch prima. Wenn ich an die Deutsche Regierungen denke…. Die machen bullschit schon seit 100 Jahren.
    Aber Du hast Recht. Wir sind ein großartiges Volk, deshalb geht uns Deine Meinung am A… vorbei.

  36. lächerlich Cologne… Buldozer und Wände einreissen, damit habt ihr ja Erfahrung gelle ….?! Dass so eine Wand Euch so erregt ist schon interessant. Wie könnt Ihr Nachts schlafen? Habt Ihr Euch schon so an Eure eigenen Lügen gewöhnt, dass Ihr das, was Ihr Euch selber vorlügt, auch glaubt? Wahrscheinlich.
    Erbärmlich für solch ein großartiges Volk wie Ihr es seid. Viele von Euch sind wertvoll, großzügig und voller Weisheit, aber einige wenige von Euch, drohen den ganzen Kuchen ungenießbar zu machen. Wie die kleinen Türken, die auf dicke Hose machen und in der Gruppe stark sind. Wenn Du sie alleine kriegst, sind sie lammfromm. Ähnlich sieht es bei Juden aus. Ihr seid echt klasse, was Ihr für die Menschheit geleistet habt, sucht seines Gleichen, aber seit knapp 20 Jahren macht Eure Regierungen nur bullshit! Leider.
    shalom

  37. Wichtig ist, dass es dieser Schandfleck vor dem Dom nicht mehr gibt.
    Der Antisemit droht zwar, dass er in Juli wieder da ist, aber das glaube ich nicht. Meinungsfreiheit ist eine gute Sache (Jane kann ein Lied davon singen, wie pfleglich sie hier behandelt wird) aber mit der „Palästinawand“ hat der Trottel zu weit getrieben. Er soll wirklich glücklich sein, dass kein Buldozer seine „Wand“ niedergerissen hatte.

  38. Einmal werden die frechen Unterstellungen und Anschuldigungen gegen das Israelische Volk plötzlich aufhören.

    Psalm 126:1 Ein Lied im Höhern Chor. Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden.

    Joel 3:2 …will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie ins Tal Josaphat hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich in mein Land geteilt

    Bezüglich Israel dürfen wir uns an die Thora halten. Wenn die Prophetie von der Rückkehr der Juden in IHR Land vor unseren Augen abläuft, werden sich auch die Gerichtsprophetien gegen die Nationen bewahrheiten.

    Mit freundlichen Grüssen
    Walter Nänny

  39. Dieser Artikel scheint mir auch eher ein Beispiel zu sein für die Krise des derzeitigen Antiantisemitismus. Gleich zu Beginn die implizite intrikate Unterscheidung zwischen primitiven und subtilen Antisemitismus, ich mag es einfach nicht mehr lesen. und dann die ellenlange Zitation von Adorno bis Broder. Wäre es nicht besser, statt so einen Artikel voller hilfloser Wiederholungen zu vergfassen, ebenfalls eine Strafanzeige zu formulieren und zu stellen?

Kommentarfunktion ist geschlossen.