Nachdem Tel Aviv sein hundertjähriges Jubiläum gefeiert hat, könnte es bald zur „ältesten Stadt der Welt“ deklariert werden…
Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 11. Januar 2010
Während einer Notgrabung stießen Archäologen der Antikenbehörde auf eine prähistorische Dreizimmer-Wohnung in Ramat Aviv, nahe dem Zusammenfluss des Kischon und Ajalon Flusses. Anhand von Tonscherben aus dem Neolithikum, steinernen Sicheln, Zähnen von Ziegen und Schafen sowie Knochen des Hippopotam (Nilpferd) wurde das Alter des Hauses auf zehntausend Jahre geschätzt. Das ist die Zeit, als die Menschen sich von Jägern zu sesshaften Bauern verwandelten.
Die Archäologin Ajelet Dayan vermutet, dass die prähistorischen Menschen das fruchtbare Schwemmland nahe den beiden Flüssen nutzten und deshalb im Norden des heutigen Tel Aviv ihr Haus errichteten. Doch es wurden auch Steingeräte gefunden, deren Alter auf 100.000 Jahre geschätzt wird. Möglicherweise diente das Haus als Werkstatt für die Herstellung von Messern aus Feuerstein, da man Splitter und Abschlag der Steine gefunden hat. Zu den besonderen Funden gehört auch eine Basaltschüssel.
© Ulrich W. Sahm / haGalil.com
Es geht nicht Darum wer zuerst da war….
Es geht um die Menschen die jetzt dort sind:
– Nahrung (Wasser – Land)
– Arbeit
– Wohnen (isr. Siedler + pal. Flüchtlinge)
– Bildung (gem. Sprache)
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= Frieden deshalb:
Der Friedensprozess im Nahen Osten eilt, denn keine der beteiligten Parteien kann auf Zeit spielen.
Zuerst die Erfolge: Camp David 1, Allenby-Brücke, kalter Golan
Misserfolge: Süd- Libanon, Gaza, Westbank
Eine 2-Staaten-Lösung wäre für ein souveränes Palästina aufgrund der Finanzströme Israels nicht tragbar.
Israel wiederum hat in ca. 20 Jahren einen größeren arab. Bevölkerungsanteil.
Die 1-Staaten Lösung will angeblich keine der Parteien…
(„gleiches Recht für alle“)
Welche Schritte sollten unter Anleitung der Moderatoren –USA – Russland – China – EU –
als erste angegangen werden?
1. 1 gemeinsamer Sprecher von Ramallah u. Gaza, möglichst unter Einbeziehung der „ext. Randgruppen“.
2. Israel wählt eine Verhandlungs- „geneigte“ Regierung. (z. B. Fr. Livni statt Hr. Liebermann)
3. Beginn von Gesprächen ohne Vorbedingungen, bis der Kaffee alle ist.
4. Gegenseitige Anerkennung der Souveränität.
5. Ausarbeiten der Verfassungen unter Einbeziehung Punkt 4.
6. Gründung eines Staatenbundes.
7. Gründung eines Bundesstaates (4? Bundesländer)
u.s.w. bis zu den Vereinigten Staaten des nahen Ostens – Israel – Palästina- Jordanien – Syrien – Libanon. (“Semitanienâ€)
Es trifft sich gut, dass Israel in der Westbank Wohnungen baut, denn es warten viele palä. Flüchtlinge/Vertriebene auf guten Wohnraum und die wirtschaftl. aufstrebende Region benötigt Arbeitskräfte? ? ?
Unter sicheren Umständen, wären viele israelische Unternehmer bereit privates Kapital zu investieren.
Wenn die Bauarbeiten am palä. Regierungsgebäude in Ost-Jerusalem beendet sind, könnten die Bauarbeiter gleich danach den neuen jüd. Tempel auf dem Tempelberg hochziehen? ? ?
Können nicht 3 Gotteshäuser nebeneinander stehen – es stünde dann immer noch 2-1 für die Muslims?
Die territoriale Sicherheit Israels müsse Blauhelme/Militärpolizei in Gaza, Westbank, Golan und Süd-Libanon über lange Jahre gewährleisten? ? ?
Wer zahlt?
Die Wasserechte müssen zwischen der Türkei, Syrien, Irak, Libanon, Israel, Jordanien u. Palästina „wasserdicht“ vertraglich geregelt werden? ? ?
Dem See Genezareth droht in naher Zukunft die Versalzung.
Falls die israelische Armee den nächsten Krieg verliert, „treiben dann die Araber die Juden ins Meer?“
Ich denke die faschistische Hamas würde vor den ägypt. Generälen kuschen.
Viele Palästinenser kennen Juden nur als „waffenstarrende“ Soldaten.
Ich denke hier müsste noch viel stärker in Austausch-/ Kennenlernprojekte für die Jugend investiert werden
– Sport – Kultur – Reisen
Denn welches Monster verhandelt schon mit einem Monster.
Der Krieg kennt nur Verlierer!
[…] Veröffentlicht am 12 Januar 2010 von grenzgaenge hat tel aviv doch, eine bisher unbekannte, geschichte […]
„Doch es wurden auch Steingeräte gefunden, deren Alter auf 100.000 Jahre geschätzt wird. Möglicherweise diente das Haus als Werkstatt für die Herstellung von Messern aus Feuerstein, da man Splitter und Abschlag der Steine gefunden hat.“
Bestimmt war das eine Waffenfabrik der Hamas. Das „Islamische Palästinensische Volk“ dürfte schon 100.000 Jahre alt sein und siedelte in TelAviv noch bevor sich dort die Israeliten vor 3000 Jahren niedergelassen haben. Oder behaupten die PaliAraber jetzt schon wieder was anderes?
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