Die Vertreibung begann 1933: Politisch „korrektes Zentrum“ gefordert

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Hannelore Hoger, Bischöfin Maria Jepsen, Rudolf Dreßler, Ralph Giordano und Wladislaw Bartoszewski unterschreiben Petitionsaufruf an den Bundestag…

Die Schauspielerin Hannelore Hoger und Wladyslaw Bartoszewski, ehemaliger Außenminister Polens, haben einen Petitionsaufruf der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft unterzeichnet, der auf der Internetseite des Deutschen Bundestags unter epetitionen.bundestag.de und www.vertreibung-petition.de online gestellt ist. Darin heißt es: „Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass das „Zentrum gegen Vertreibung” ergänzt wird um das Thema der Vertreibung der Künstler und anderen Intellektuellen ab 1933.“ Diese Lösung – die in den Koalitionsvereinbarungen als „Sichtbares Zeichen“ bezeichnet wird – entspräche den wahren historischen Vorgängen und würde der Zusammenarbeit mit einst vom Deutschen Reich okkupierten Ländern gerecht.

Diese Meinung teilen als Erstunterzeichner u.a. auch Johannes Gerster, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, die Schriftsteller Ralph Giordano und Ingrid Bachér (D) sowie ihre israelischen Kollegen Jakob Hessing und Chaim Noll, aber auch Rudolf Dreßler (Deutscher Botschaft a.D. in Israel), die Bischöfin Maria Jepsen, der Dichter Reiner Kunze, Politiker wie Dr. Konrad Schily (FDP-MdB), Sylvia Löhrmann (Grüne/Bündnis 90 Fraktionsvorsitzende im Landtag NRW), Iris Preuß-Buchholz, MdL NRW, Klaus Lohmann, Ex-MDB und ehemaliger Oberbürgermeister von Witten (SPD) sowie der DGB-Regionsvorsitzende Hans Peters (Wuppertal).

Die Petition muss in 6 Wochen mindestens 50.000 Stimmen erreichen, um vom Petitionsausschuss angenommen zu werden. Unterzeichnet wurde sie bereits jetzt vom Polnischen Schriftstellerverband, von den Naturfreunden Deutschlands und Österreichs (die in der NS-Zeit verboten waren) sowie von Erich Loest und den Professoren Dr. Erich Hoedl – der Österreicher war Rektor der Bergischen Universität in Wuppertal – , Dr. Norbert Oellers, Mit-Herausgeber der Else Lasker-Schüler-Gesamtausgabe, und Dr. Manfred Brusten Holocaustforscher. Ferner von dem aus Wuppertal stammenden australischen Komponisten George Dreyfus, dem deutschsprachigen polnischen PEN-Mitglied Eugeniusz Wachowiak und dem „Exil-PEN“. Er hatte 1994 ebenso wie der westdeutsche PEN den von der Wuppertaler Literaturgesellschaft initiierten Stiftungsaufruf für ein „Zentrum der verfolgten Künste“ zusammen mit rd. 50 weiteren Schriftstellern unterzeichnet, darunter Salman Rushdie, Siegfried Lenz, Eva Demski, Günter Grass, Peter Härtling sowie den deutschstämmigen Israelis Yehuda Amichai und Paul Alsberg.

Hajo Jahn verantwortet als Vorsitzender der internationalen Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft (1.400 Mitglieder) die Petition. Er zeigt sich überrascht, welche positive Reaktion bereits im Vorfeld zustande kam, „so, als hätten die Menschen darauf gewartet, diese Thematik zu erweitern. Denn die Flucht und Vertreibung von 1945 war Folge der NS-Diktatur und in der Folge ebenso das kommunistische Regime in der DDR. Ab 1933 wurden etwa eine halbe Million Menschen vertrieben. Vor allem Künstler, Schriftsteller und Wissenschaftler. Sie waren die Besten aus der deutschen und damit aus der abendländischen Kultur.“ Mit ihren individuellen Erfahrungen und ihren Werken in Kunst, Literatur, Malerei, Musik, Architektur, Wissenschaft oder ihren Leistungen im Sport ließen sich bei der Arbeit gegen das Vergessen und Extremismus Schüler und Jugendliche anders gewinnen als mit anonymen Massen und abstrakten Zahlen. So auch könnten Menschen mit Migrationshintergrund eher interessiert werden als mit der „deutschen Vertreibungsthematik“, denn die Herkunftsländer ihrer Eltern seien oft Asylgeber für die aus Deutschland Vertriebenen gewesen.

Erste Sammlungen dazu sind als „Zentrum der verfolgten Künste“ im Kunst-Museum Solingen untergebracht und virtuell für die Internetgeneration umgesetzt mit www.exil-zentrum.de, www.exil-archiv.de und dem einst mit zwei Millionen DM vom Bundesbildungsministerium finanzierten www.exil-club.de.

Ein solches „Zentrum“ würde den Ländern, die deutsche Geschichtsklitterung und Revisionismus befürchten, nach Meinung der Else Lasker-Schüler-Gesellschaft zur Mitwirkung animieren. Hier „müsse dargestellt werden, was Faschismus bedeutet, was eine Diktatur bedeutet, in welchem Sinne eine Diktatur ausgeübt wird und auch, wer davon profitiert und wer Verlierer und auf wessen Kosten Verlierer ist.“ Hajo Jahn fügt ein Zitat des Bundespräsidenten Weizsäcker vom 8. Mai 1985 hinzu: „Wir Älteren schulden der Jugend nicht die Erfüllung von Träumen, sondern Aufrichtigkeit. Wir müssen den Jüngeren helfen zu verstehen, warum es lebenswichtig ist, die Erinnerung wachzuhalten.“

Wörtlich heißt es in der Petition:
„Dichter wie Thomas und Heinrich Mann, Bertolt Brecht, Alfred Döblin, Else Lasker-Schüler, Stefan Zweig; Maler wie Max Ernst, Paul Klee, Komponisten wie Arnold Schönberg, Paul Hindemith, Kurt Weill, Theaterleute wie Therese Giehse und Erwin Piscator, Dirigenten wie Otto Klemperer, Bruno Walter oder Paul Abraham, Philosophen wie Hannah Arendt, Wissenschaftler wie Albert Einstein und Lise Meitner, Filmemacher wie Billy Wilder, Juristen wie Fritz Bauer, Historiker wie Fritz Stern, Mediziner wie Sigmund Freud, Gewerkschafter wie Max Brauer und Josef Ladig, aber auch Politiker wie Willy Brandt, Henry Kissinger, Josef Burg, Teddy Kollek, Nahum Goldmann, Georg Weidenfeld, Otto Braun oder Joseph Wirth. Viele mussten unter Zurücklassen aller Habe fliehen, weil sie mit Verhaftung, Folter und Tod rechnen mussten. Als jüdische Mitbürger oder politisch Verfolgte mussten sie in anderen Staaten ein Exil suchen, das mit der Besetzung durch die Wehrmacht oftmals auch nicht mehr sicher war. Die Geschichte des Exils (und der Verfolgung, auch des „Inneren Exils”) ist eine Geschichte von persönlichen Schicksalen, die mehr sagen als abstrakte Zahlen. Es war Kalkül der Nazis, diese oftmals echten Patrioten und Demokraten aus ihrer Heimat für immer zu vertreiben. Ihre Werke wurden verbrannt und als „entartet” geächtet. Ihre Biografien sollten aus dem Gedächtnis der Nation getilgt werden. Sie wurden, bis auf wenige Ausnahmen, nicht wieder zurückgerufen von der Bundesrepublik Deutschland. Doch gerade sie sind es, auf die wir stolz sein können.“

Noch hat der Bundestag keine Mittel für das umstrittene „Zentrum gegen Vertreibungen“ bereitgestellt. Doch da vom Bund ausgestattete Stiftungen nicht ungewöhnlich seien, muss gerade in dieser entscheidenden Frage nach Ansicht von Hajo Jahn der deutsche Staat tätig werden und für eine politisch korrekte Entscheidung und entsprechende finanzielle Ausstattung sorgen . In Ländern wie Polen, Tschechien Holland, Dänemark oder Norwegen würde ein solches „Zentrum“ auf positive Resonanz stoßen, möglicherweise seien dafür auch EU-Mittel zu erhalten, denn es handele sich um ein europäisches Thema.

>> http://vertreibung-petition.de

16 Kommentare

  1. Bitte, bitte, Leute- jetzt beruhigen wir uns erstmal alle wieder.
    Warum kommt es denn ständig zum Zwist zwischen den Völkern, den Kulturen, den Religionen? Weil meines Erachtens  jeder meint, den Stein der Weisen zu besitzen und Andere  Maßregeln und Bevormunden  müssen. Mich ärgert das. Wer ist der richtige Gott (wie heißt er?)? Wessen ist die größte Kultur?, das stärkste, klügste Volk?
    Ich bin in der Medizin tätig- kenne mich also ziehmlich gut mit dem menschlichen Körper aus. Es ist eine Symbiose- ein Leben lang- zum Wohle des Menschen.
    Eine jede Kultur, Gruppe, ist von einander abhängig. Egal ob Fensterputzer, Maurer, Arzt, oder wer auch immer.
    Es muss doch zu schaffen sein, dass nicht immer irgendjemand unterdrückt wird oder ein Anderer die Macht für sich beansprucht.
    Was meint ihr?

  2. karlheinz
    27. Mai 2009 um 22:56

    „Ohne sie sähe es hier lausig und traurig aus (Deutschland ist schön, noch nicht aufgefallen?). Sie sind für Deutschland überlebenswichtig (warum?). Ohne sie wäre unsere Kultur, unsere Wissenschaft, unsere Literatur und Musik, unsere Presse, unsere Politik, ach, einfach Alles vollkommen ungenießbar (wie hast Du bloß bisher leben können? Armer Mensch!).“
    Dein Hochloben und Vergöttern kommt mir bekannt vor, so stellten frühere SED-Bonzen ihre Verbundenheit mit der Sowjetunion dar. Alles nur eine Frage der Zeit- mit der Zeit wandeln sich die Fahnen und die Götzen- ekelhaft, solche Schleimer!
    Komm, lass noch zwei, drei Sätze mehr raus und Du bist voll im extastischen Jubelgeschrei.  Wie heißt das, was Du nimmst? Oder ist das angeboren?

    Ich fall gleich vor lauter Lachen auf die Knie…

    „…unsere Presse, unsere Politik…“, hier hast Du leider vollkommen recht.

  3. hallo Tiqvah Bat Shalom

    Ein Daniel Chon-Bendit macht nicht das Judentum bzw. jüdische Volk aus, …

    Natürlich. Es ging aber um Sartres Statement, und das ist zutreffend.

  4. @karlheinz
    Nun, ich bin dankbar für jeden Juden in Deutschland. Ohne sie sähe es hier lausig und traurig aus. Sie sind für Deutschland überlebenswichtig. Ohne sie wäre unsere Kultur, unsere Wissenschaft, unsere Literatur und Musik, unsere Presse, unsere Politik, ach, einfach Alles vollkommen ungenießbar.
    Auch sorgen sie indirekt dafür, dass die Menschenrechte in diesem Lande einigermaßen eingehalten werden.

    Ist es nicht ein wenig egoistisch so zu denken??? Solche Stimmungen waren schon mal da wie jetzt… doch war noch kein Israel wo man sich verbergen konnte… Wer jetzt nicht bedenkt, kann zu späth werden… wie damals…

    @Yael

    „Der Provider von Kreuz.net sitzt in den USA, daher kann die deutsche Justiz nichts tun, leider.
    Mit dem Thema hier hat es aber nichts zu tun, oder?“

    1) Stimmt! Hat in d USA, dochd a in d USA solche „Meinungsfreiheit“ auch begrenzt bzw. verboten ist, gibt es sicherlich Internationale Wege solchen auf d Fuß zu tappen.. Da gehört solche wie Interpol dazu…

    2) Stimmt nicht! Diese Thema gehört sehr wohl dazuwas d Politik von damals anbetrifft… udn wie damals solches zugelassen wurde udn wie auch heute…

    @Jim

    Ein Daniel Chon-Bendit macht nicht das Judentum bzw. jüdische Volk aus, wie auch nicht Friedman, Knobloch oder sonst andere einzelpersonen. Das Chon-Be(a)ndit so ist wie er ist, hat wiederum auch mit d shoah zu tun… Nach d Shoah war niemand von dem überlebenden dazu in d Lage eine „Normale“ leben zu leben… Er ist geboren an d tag als Ungarn vonder Nazis befreit wurde, somit mitten in d Chaaos… und vor allem war seiner Mutter schwanger als noch hoch herging, und dass sie Ängste besondere weise erleben musste während sie versteckt waren in frankreich, dass muss wohl jeden doch verständlich sein… Dass dann solche „politische verständnis“ heraus kommt, ist keine Wunder… Wie gesagt, die Juden die d Verfolgung d Shoah durchgemacht haben waren nicht mehr in d Lage eine Kindheit zu bitten für ihre Kindern ohne diese „politische“ Einfluss! Da ich auch zu deise generation, udn zu diese „Sorte“ juden gehöre, udn mich seit immer beschäftigt hat und beschäftigt udn sehr viele anderen Juden die auch diese weise leben „Genossen“ haben kontakt gehabt und habe, so weis ich vond  Einfluss, was ja nicht nur bei uns, sondern auch bei unsere Kinder und Enkel vorhanden ist…

    Daher ein einzigen heraus nehmen und alles an diese binden ist eben so unsinnig wie die blödsinn reden die alles was mit Drogen, Untreue, verbindungen mit ausländische Mädchen usw. zu tun hat als Beispiel sofort Friedman und die Juden sonst erwähnen.. auch wenn sein vergehen in Deutschland von zigtausende Katholiken, Protestanten, Freikirchler, Muslim und sonstige Glaubenszugehörigen betrieben wird… doch immer noch gielt er als d Paradebeispiel für diese vergehen, wie wenn er alleine je solches begannen hätte.. udn wenn man bedenkt welche Druck udn Hass er aushalten musste und muss, da kann man nur sagen: Er hat gute Nerven, und mental sehr physisch und psychisch sehr stabil, da ich sicher bin dass sehrw eniger diese ausgehalten hätten, und sich „NUR“ so wenig Ventil geschaffen…. !

    Also trotz d Meinung Daniel Chon-Bendit bin ich d überzeugung dass diese Theorie ein große blödsinn sei!

    Doch hat nicht jede „Jude“ diese – schwer verkraftbare – Wurzel. Ich sprach mal mit jemand der etwas anders sich verhalten hat wie wir es tun, udn war neugierig weshalb… Ich fragte wie seiner Eltern sind.. udn wo sie „Damals“ waren… Da sagte er dass seiner Mutter war zuhause, udn der Vater im Krieg… Niemand kann wundern dass ich mehr wissen wollte bei diese Antwort… da erzählte er dass dieEltern katholisch sind, und der Vater war bei der Waffen SS, und dann verhielt er sich auch demnach… als er junge Erwachsene wurde, hatte aus Protest konvertiert… Solche „Schicksale“ und solche „Juden“ meinte ich also nicht, wenn ich darüber rede dass die Juden die nach der Shoah – oder während- geboren sind, sind nicht vergleichbar  damit wie wir wären ohne diese Erfahrung….

    Tiqvah Bat Shalom

  5. Nun, ich bin dankbar für jeden Juden in Deutschland. Ohne sie sähe es hier lausig und traurig aus. Sie sind für Deutschland überlebenswichtig. Ohne sie wäre unsere Kultur, unsere Wissenschaft, unsere Literatur und Musik, unsere Presse, unsere Politik, ach, einfach Alles vollkommen ungenießbar.
    Auch sorgen sie indirekt dafür, dass die Menschenrechte in diesem Lande einigermaßen eingehalten werden.

    hallo karlheinz


    Daniel Chon-Bendit: „Das alles erinnert an die philosemitische Behauptung, die Juden seien kein schlechtes, sondern ein ganz besonderes Volk – schließlich habe kein anderes so viele Nobelpreisträger. Das ist falsch: die Juden sind kein Volk von Nobelpreisträgern, genau so wenig wie sie ein Volk von Bankiers sind. Jean Paul Sartre hat das einmal schön auf den Punkt gebracht, als er anmerkte, dass der Antisemitismus erst dann überwunden sei, wenn man die Juden als das verstehe, was sie sind: Menschen wie Du und ich: Polizisten und Ganoven, Krankenschwestern und Huren, Nobelpreisträger und Dummköpfe.“

  6. @Tiqvah Bat Shalom
    „Für mich bleibt nun nur die Frage: Wie können Juden noch mit guten Gewissen in d Diaspora bleiben???“
    Nun, ich bin dankbar für jeden Juden in Deutschland. Ohne sie sähe es hier lausig und traurig aus. Sie sind für Deutschland überlebenswichtig. Ohne sie wäre unsere Kultur, unsere Wissenschaft, unsere Literatur und Musik, unsere Presse, unsere Politik, ach, einfach Alles vollkommen ungenießbar.
    Auch sorgen sie indirekt dafür, dass die Menschenrechte in diesem Lande einigermaßen eingehalten werden.

    Was die Kreuznetler anbelangt, haben Sie natürlich vollkommen recht. Aber haben die Ihre Zentrale in Deutschland, oder in Kanada oder auf den Seychellen, oder sonst wo?

    Außerhalb Deutschlands sind sie für die deutsche Justiz unerreichbar.
    Leider.

  7. Ich gebe zu, dass ich mehr als entsetzt bin, da ich von mehreren Seiten gehört habe dass gegen das http://www.kreuz.net nichts erreicht werden kann, wie auch nicht gegen die User, die ganz klar Judenhass betreiben!

    Vor längerer Zeit schon hörte ich von dieser Seite, so dass ich gelegentlich dort hinschaue und muss nun sagen, dass es mir absolut unverständlich ist, wie man bei den heutigen Mitteln und Möglichkeiten gegen die Betreiber angeblich nichts in der Hand hat, die noch mit großer Hingabe und vollkommen ungestört Israel- und Judenhass betreiben! Es ist absolut unmöglich, dass die deutsche Justiz sich vor solchen auf die Knie zwingen muss und sie nicht einmal nach den IP Nummern erreichen, die diese Podium zum Ausguß ihrer dreckigen Seele benutzen! Heutzutage müsste es technisch nicht zu den großen Aufgaben gehören, solche dingfest zu machen!

    Gerade las ich unter http://www.kreuz.net/article.9229.html die letzte Mitteilung, die so klingt:
     
    „Grand Sol: Die satanischen Ratten

    namens Juden gehen unter die Völker und plündern sie aus. Die Juden sind das Afterloch des Teufels. Wie könnte Gott ihnen verzeihen, daß sie Sein eigenes Volk, die Christenheit, ausbeuten und ausrotten? Er registriert alles.

    Die Juden haben ihren Lohn schon dahin. Ihr Affenköpfe, die ihr gerade dieses miese Parasitenvolk für die Herrenrasse haltet und euch der Judentyrannei unterwerft, könnt glücklich sein, wenn eure Dummheit euch vor einer sonst angemessenen Strafe schützt.“

    Ich verstehe nicht, wie man solches zulassen kann! Wenn irgendwo bei uns in Israel auch nur der Schatten solcher Art Äußerungen gegen die „Palästinenser“ in irgendein einem Chat oder Forum oder Blog erklingen würde, wären die Weltmedien sicherlich in wenigen Stunden voll davon!

    Tut mir leid, ich habe weder Verständnis, noch irgendwelche Nachsicht gegenüber solchen… Wer heute demnach noch sagt, dass man in Deutschland nicht ungestraft Juden in den Dreck ziehen kann, den nehme ich gewiss nicht mehr ernst!
    Für mich bleibt nun nur die Frage: Wie können Juden noch mit guten Gewissen in d Diaspora bleiben???
     
    Tiqvah Bat Shalom

  8. Yael,

    Man muss sich in der Tat registrieren,um die Petition mitzeichnen zu können.
    Nachdem du dem Link Vertreibung-Petition auf dieser Seite gefolgt bist klickst du bitte den Link „Anleitung“ (linker Bildrand) an und findest dann alles wissenswerte darüber.
    Gruß aus Ffm.

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