Fajad trat zurück

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Der palästinensische Ministerpräsident Salam Fajad hat seinen Rücktritt bei Präsident Mahmoud Abbas eingereicht. Damit will er den Weg für eine neue Einheitsregierung freimachen…

Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 7. März 2009

Fajad wurde nach dem Zusammenbruch der ersten Einheitsregierung von Abbas als Regierungschef ernannt und nie vom Parlament im Amt bestätigt, weil das Parlament seit dem Bruch zwischen Fatah-Partei und Hamas nicht mehr tagen konnte. Seit Wochen vermitteln die Ägypter eine erneute Zusammenführung der beiden großen palästinensischen Parteien, um so die Spaltung der Palästinenser in Westjordanland und Gazastreifen zu überwinden. Vor zwei Jahren hat die Hamas im Gazastreifen gegen die Fatah geputscht. Am Dienstag sollen in Kairo intensive Gespräche zwischen Hamas und Fatah beginnen, um bis Ende März die erneute Schaffung einer Einheitsregierung zustande zu bringen.

Die Bemühungen, die Spaltung zu überwinden, hängt auch mit der Bereitschaft der internationalen Gemeinschaft zusammen, über fünf Milliarden Dollar für die Behebung der Kriegsschäden im Gazastreifen fließen zu lassen. Internationale Organisationen, darunter das UNO-Flüchtlingshilfewerk UNWRA, hatten die Kosten für den Wiederaufbau der zerstörten Gebäude auf etwa zwei Milliarden Doller geschätzt. Nach Angaben der Autonomiebehörde seien 14 % aller Gebäude im Gazastreifen zerstört worden, 20.641 von insgesamt 147.437. Es seien 4.100 Wohnungen völlig zerstört worden, 25 Schulen, 31 Einrichtungen der Sicherheitskräfte und 17 Regierungsgebäude. Hinzu kommen 1.500 Geschäfte und Fabriken sowie 10 zentrale Pumpstationen für Wasser und Abwasser. Satellitenaufnahmen und eine Prüfung der Schäden vor Ort ergaben jedoch, dass diese Zahlen weit übertrieben sein könnten.

Über 80 Länder, darunter die USA, nicht aber Iran, hatten auf Einladung von Ägyptens Präsident Hosni Mubarak in Scharm A Scheich beschlossen, die Spendengelder nur über die von Abbas geführte Autonomiebehörde in Ramallah in den Gazastreifen fließen zu lassen, damit die radikalislamische Hamasbewegung nicht davon profitiere.

Doch seit dem Putsch der Hamas im Juli 2007 hat die Autonomiebehörde keinen Zugang mehr zum Gazastreifen. Weil gemäß internationalen Abkommen allein Sicherheitsleute der Autonomiebehörde für die Sicherheit am Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten sorgen sollten, konnten die Ägypter diesen Grenzübergang nicht ohne weiteres öffnen. Hinzu kam, dass die Hamas nach der Vertreibung der Sicherheitsleute der Autonomiebehörde auch die israelischen Überwachungskameras zerstörten und Europäische Beobachter vertrieben. Die anderen Grenzübergänge nach Israel blieben ebenfalls die meiste Zeit geschlossen, weil Hamas und Israel nicht miteinander reden, die offiziellen Partner der Israel verschwunden waren und Israel einen Boykott gegen die Hamas beschlossen hatte. Die Grenzen wurden nur für Lastwagenkonvois internationaler Organisationen geöffnet. Die durften im Wesentlichen humanitäre Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen, nicht aber Baumaterial.

Unklar ist, wie Israel und die internationale Gemeinschaft reagieren werden, sowie wieder eine Einheitsregierung mit Beteiligung der Hamas zustande gekommen ist. Die USA, die UNO, EU und Israel verweigern jegliche Kontakte mit der Hamas, solange diese nicht drei Bedingungen erfüllt hat: Anerkennung Israels, Gewaltverzicht und Akzeptanz bestehender Verträge, darunter der Osloer Verträge.

Als nach den Wahlen in den Palästinensergebieten im Januar 2006 die Hamas mit großer Mehrheit gewählt worden war und eine Regierung unter Ismail Hanija bildete, stellten die Geberländer die Finanzierung der Autonomiebehörde ein und überwiesen ihre Unterstützung direkt auf die privaten Konten der Gehaltsempfänger, solange sie nicht Mitglieder der Hamas waren. Aufbauprojekte wie der Bau von Kläranlagen wurden gestoppt.

(c) Ulrich W. Sahm / haGalil.com

13 Kommentare

  1. sorry, der Beitrag wurde versehentlich zweimal abgeschickt.

    Erst heute habe ich gelesen, daß der Judenhass der hier in Deutschland eingewanderten, bildungsfernen Schichten ausgesprochen hoch ist. Das kann und wird sich Deutschland nicht gefallen lassen. Da wird etwas geschehen.

    Hier ein kleiner Auszug dieser Studie:

    Gefährliche Integrationsmythen

    • Mythos ist, dass Einwandererkriminalität durch soziale Probleme verursacht wird, und dass der kulturelle Hintergrund in diesem Zusammenhang keine Rolle spielt. Auch hier stimmt das Vorurteil nicht mit der Wirklichkeit überein: Meine Erfahrung nach hunderten von psychologischen Gesprächen mit muslimischen Einwanderern ist, dass die islamische Kultur eine große Akzeptanz in Bezug auf Aggression hat.
    Während ein unkontrollierter Wutausbruch in der europäischen Kultur die schnellste Art ist, sein Gesicht zu verlieren, ist es bei den Muslimen genau umgekehrt. Die Bereitschaft sich zu rächen wird in der muslimischen Kultur als ein Ausdruck von Stärke angesehen, und Zorn ist in muslimischen Kreisen viel mehr sozial akzeptiert. Aggressives Verhalten wird als ein soziales Mittel angesehen, um „Respekt“ zu bekommen (nicht nur Furcht), und auch Status.
    Die dramatische und destruktive Art, mit der Palästinenser ihre Wut über die Situation in Gaza zum Ausdruck bringen, die Aufrufe der Imame zum „Heiligen Zorn“, Familienhinrichtungen (auch genannt „Ehrenmorde“) und gewalttätige Demonstrationen als Reaktion auf die Mohammed-Karikaturen sind alles nur Beispiele unter vielen, wie aggressives Verhalten in muslimischen Kulturen als sozial akzeptable Ausdrucksform angesehen wird.
    Die Tatsache, dass muslimische Einwanderer und ihre Nachkommen doppelt bis dreimal so viele gewaltsame Verbrechen begehen wie ethnische Europäer wird auch zum Teil hierdurch bedingt. Also, ja: Die Kultur von Einwanderern ist ein wichtiger Bestandteil von Einwandererkriminalität.
    • Der andere Mythos ist, dass es religiösen Extremismus nur in kleinen Kreisen gibt. Das ist ein schwerer Irrtum. Beinahe jeder einzelne Moslem, den ich in Behandlung hatte, nahm seine bzw. ihre religiöse Tradition sehr ernst. Trotz der Tatsache, dass die meisten nicht den Worten des Korans folgen, ist ihre muslimische Identität außerordentlich stark. Die Mohammed-Karikaturen, die Versuche, Demokratie in der islamischen Welt zu etablieren, und der Druck der Behörden nach einer Integration in die dänische Gesellschaft haben eine starke Abneigung gegenüber westlichen Werten erzeugt.
    Besonders „wurzellose“, bildungsferne, junge Muslime fühlen sich von extremistischen Kreisen angezogen, weil sie dort ein Gefühl von Sinn und Bedeutung bekommen, im Leben und auch im Tod, womit kein „soziales Projekt“ mithalten kann. Außerdem ist Religiosität eine Quelle von Status in muslimischen Kreisen – eine starke Religiosität bedeutet hohen Status. Eine hingebungsvolle religiöse Praxis und die Fähigkeit, Verschwörungstheorien über die Schuld des Westens, den angeblichen Verbrechen Israels und an den schrecklichen Zuständen ihrer islamischen Heimatländer hervorzubringen, sind effektive Quellen sozialer Anerkennung in den muslimischen Teilen unserer Gesellschaft.
    Diese Erfahrungen aus meiner Arbeit in den muslimischen Teilen unserer Gesellschaft stimmen komplett überein mit vergleichbaren Untersuchungen außerhalb Deutschlands: 32 Prozent der muslimischen Universitätsstudenten in England halten Töten im Namen der Religion für gerechtfertigt, und 54 Prozent der französischen Moslems glauben, dass die Sharia (islamisches Recht) weltweit angewendet werden sollte.
    In Deutschland sehen sich nur 12 Prozent der Muslime als „Deutsche“ und ganze 6 Prozent werden als „extrem radikal“ bezeichnet, die „als gewaltätig“ im Sinne einer Akzeptanz massiver Formen politisch-religiös motivierter Gewalt zu kennzeichnen sind.“ 6 Prozent klingt vielleicht nicht viel, aber wenn wir die Zahl auf die geschätzten  3 Millionen Muslimen in Deutschland sind das 180.000 Extremisten.
    Das ist die wirkliche Gefahr, und es wird etwas unternommen, weil sie ihre Gewaltbereitschaft bitte schön in ihren eigenen Heimatländern ausleben sollen, und nicht in zivilisierten Staaten.

    Judenhass, Antizionismus und Antisemitismus haben gerade hier in Deutschland keinen Platz mehr, uns reichen schon die Glatzköpfe, die linken und rechten Extremisten.

    Bitte nochmals unterschreiben und weiterleiten:

    http://www.petitiononline.com/mod_perl/signed.cgi?tap12009&1

    Danke Eileen

     
     
     

  2. sorry, der Beitrag wurde versehentlich zweimal abgeschickt.

    Erst heute habe ich gelesen, daß der Judenhass der hier in Deutschland eingewanderten, bildungsfernen Schichten ausgesprochen hoch ist. Das kann und wird sich Deutschland nicht gefallen lassen. Da wird etwas geschehen.

    Hier ein kleiner Auszug dieser Studie:

    Gefährliche Integrationsmythen

    • Mythos ist, dass Einwandererkriminalität durch soziale Probleme verursacht wird, und dass der kulturelle Hintergrund in diesem Zusammenhang keine Rolle spielt. Auch hier stimmt das Vorurteil nicht mit der Wirklichkeit überein: Meine Erfahrung nach hunderten von psychologischen Gesprächen mit muslimischen Einwanderern ist, dass die islamische Kultur eine große Akzeptanz in Bezug auf Aggression hat.
    Während ein unkontrollierter Wutausbruch in der europäischen Kultur die schnellste Art ist, sein Gesicht zu verlieren, ist es bei den Muslimen genau umgekehrt. Die Bereitschaft sich zu rächen wird in der muslimischen Kultur als ein Ausdruck von Stärke angesehen, und Zorn ist in muslimischen Kreisen viel mehr sozial akzeptiert. Aggressives Verhalten wird als ein soziales Mittel angesehen, um „Respekt“ zu bekommen (nicht nur Furcht), und auch Status.
    Die dramatische und destruktive Art, mit der Palästinenser ihre Wut über die Situation in Gaza zum Ausdruck bringen, die Aufrufe der Imame zum „Heiligen Zorn“, Familienhinrichtungen (auch genannt „Ehrenmorde“) und gewalttätige Demonstrationen als Reaktion auf die Mohammed-Karikaturen sind alles nur Beispiele unter vielen, wie aggressives Verhalten in muslimischen Kulturen als sozial akzeptable Ausdrucksform angesehen wird.
    Die Tatsache, dass muslimische Einwanderer und ihre Nachkommen doppelt bis dreimal so viele gewaltsame Verbrechen begehen wie ethnische Europäer wird auch zum Teil hierdurch bedingt. Also, ja: Die Kultur von Einwanderern ist ein wichtiger Bestandteil von Einwandererkriminalität.
    • Der andere Mythos ist, dass es religiösen Extremismus nur in kleinen Kreisen gibt. Das ist ein schwerer Irrtum. Beinahe jeder einzelne Moslem, den ich in Behandlung hatte, nahm seine bzw. ihre religiöse Tradition sehr ernst. Trotz der Tatsache, dass die meisten nicht den Worten des Korans folgen, ist ihre muslimische Identität außerordentlich stark. Die Mohammed-Karikaturen, die Versuche, Demokratie in der islamischen Welt zu etablieren, und der Druck der Behörden nach einer Integration in die deutsche Gesellschaft haben eine starke Abneigung gegenüber westlichen Werten erzeugt.
    Besonders „wurzellose“, bildungsferne, junge Muslime fühlen sich von extremistischen Kreisen angezogen, weil sie dort ein Gefühl von Sinn und Bedeutung bekommen, im Leben und auch im Tod, womit kein „soziales Projekt“ mithalten kann. Außerdem ist Religiosität eine Quelle von Status in muslimischen Kreisen – eine starke Religiosität bedeutet hohen Status. Eine hingebungsvolle religiöse Praxis und die Fähigkeit, Verschwörungstheorien über die Schuld des Westens, den angeblichen Verbrechen Israels und an den schrecklichen Zuständen ihrer islamischen Heimatländer hervorzubringen, sind effektive Quellen sozialer Anerkennung in den muslimischen Teilen unserer Gesellschaft.
    Diese Erfahrungen aus meiner Arbeit in den muslimischen Teilen unserer Gesellschaft stimmen komplett überein mit vergleichbaren Untersuchungen außerhalb Deutschlands: 32 Prozent der muslimischen Universitätsstudenten in England halten Töten im Namen der Religion für gerechtfertigt, und 54 Prozent der französischen Moslems glauben, dass die Sharia (islamisches Recht) weltweit angewendet werden sollte.
    In Deutschland sehen sich nur 12 Prozent der Muslime als „Deutsche“ und ganze 6 Prozent werden als „extrem radikal“ bezeichnet, die „als gewaltätig“ im Sinne einer Akzeptanz massiver Formen politisch-religiös motivierter Gewalt zu kennzeichnen sind.“ 6 Prozent klingt vielleicht nicht viel, aber wenn wir die Zahl auf die geschätzten  3 Millionen Muslimen in Deutschland sind das 180.000 Extremisten.
    Das ist die wirkliche Gefahr, und es wird etwas unternommen, weil sie ihre Gewaltbereitschaft bitte schön in ihren eigenen Heimatländern ausleben sollen, und nicht in zivilisierten Staaten.

    Judenhass, Antizionismus und Antisemitismus haben gerade hier in Deutschland keinen Platz mehr, uns reichen schon die Glatzköpfe, die linken und rechten Extremisten.

    Bitte nochmals unterschreiben und weiterleiten:

    http://www.petitiononline.com/mod_perl/signed.cgi?tap12009&1

    Danke Eileen

     
     

  3. Schulamith
    10. März 2009 um 15:22

    danke für die Aufklärung, überaus intellektuelle Beiträge doch, man staunt nur noch. Ich habe den User  “Nabil Urikab” aus Ffm also richtig eingeschätzt. Soll er an seinem Hass ersticken, dieser Haman.

    Denn erstens kann er nicht richtig lesen, zweitens ist seine Grammatik unter aller Kanone, und drittens soll man Trolle nicht unnötig füttern, sie brauchen die Aufmerksamkeit……….warum sollte man sich mit solchen Menschen abgeben.

    Wer den Tod haben will, soll ihn bekommen, Ausspruch von Otto Schily

    Sunt detractores
    inimicis deteriores
    retro rodentes
    et coram blanda loquentes
    sunt magis infesti,
    quoniam non sunt manifesti.

    Sprichwort

  4. Nabil schrieb am 18. Januar 2009 um 14:54 Uhr: 

    Israel hat den Krieg nicht gewonen sondern sie ziehen die Eier ein. Die Hamas Führung lebt noch das Ziehl wurde nicht erreicht. ha ha ha.
    ich hoffe jezt nur das der israelische geisel gefoltert und geschlagen wird und anschließen den hunden zum fras gegeben wird weil die haben auch nichts zum essen.

    Nabil schrieb am 19. Januar 2009 um 15:03 Uhr: 

    ich weiß nicht warum ihr euch so aufregt seit doch mal neutral in gaza holt mann die unschuldigen leichen bis heute noch raus die hunde waren schon dran warum soll es euch nicht anders gehen wer mit verbotenen waffen schießt (Phosphorraketen) und dan so tut als währe nicht dem gehört es nicht anders.

    Nabil schrieb am 19. Januar 2009 um 20:03 Uhr: 

    Also du Klugscheißer dan habt ihr doch Phosphorbomben benützt und zu deiner information sie sind in Wohngebieten verboten und was die Polizei
    angeht da habe ich auch kein Problem da must du glaub ich selber lachen .
    wie kann man nur Kindermörder verteidigen billigraketen gegen top waffen
    und trotzdem das Ziel verfehlt die welt lacht über euch und die wahrheit tut weh.

    Nabil schrieb am 19. Januar 2009 um 20:57 Uhr: 

    das wir uns mal richtig verstehen du klugscheißer ich rede nicht von anschlägen und bin kein Hamasfreund aber wo ist da der unterschied zwischen den toten teenis und den toten kindern das ist doch der beweis ihr seid nicht besser ihr tötet under 10 jährige wenn ich aus dem fenster springe machst du es dann auch?
    und du weißt auch das ihr wenn ihr wolltet den gaza steifen ohnen die bomben wieder besetzten könnt aber ihr wollt töten und kinder umbringen.
    die Hamas wirft nicht ohne grund raketen auf israel wenn mann das wasser und den Strom einfach abstellt und auf die menschen in krankenhäuser scheißt dann mus man mit so einer reaktion rechnen im übrigen wie gesagt ich hasse sadam anhänger , iran , jugos und an erster stelle ihr juden weil ihr alle gleich seit immer auf die kleinen und dan so tun als ob ihr recht habt und die amis bis auf die scheiß bush s (in der amtszeit )sind besser als ihr alle.
    aber nicht das ihr denkt ich mache einen rückzieher ich stehe zu allem was ich geschrieben habe .

    weil ihr Juden der Krieg braucht die Rechnung ist ganz einfach ohne Krieg kein Geld,

    http://test.hagalil.com/2009/01/18/waffenstillstand-2/comment-page-1/#comment-260

    “Nabil Urikab” aus Ffm

    Daß der nicht zwischen Zivilsten und Journalisten unterscheiden kann oder dass die Journalistin kein Israeli, sondern Engländerin ist (wer lesen kann, ist klar im Vorteil), überrascht doch nicht wirklich, oder? Und wessen Geistes Kind der ist, sieht man spätestens oben.
     
     

  5. @Nabil

    wenn Ihre Grammatikkenntnisse Ihrem geistigen Niveau entsprechen, dann dürfen Sie mich ruhig weiter als Clown oder Idioten bezeichnen. A pusten fas hilcht hecher.
    Die übrigen User werden sich schon von Ihnen ein richtiges Bild machen können.
    Jedes weiteres Wort ist ein verlorenes Wort. Sie werden das nicht verstehen.
    A lecherdiken zack ken men nit onfillen.

  6. @Krzysztof
    deine Einstellung ist bekannt also halt dich da raus. Es gibt nur einen Clown und einen Idioten, das Bist Du.

    @Eileen
    (Man sieht es an veschiedenen Dingen und als Insider weiß man es einfach.)
    dann wissen sie sicherlich dass Israel seit Jahren durch Intiligenz die Medien beherscht aber dieses mal hat es nicht geklappt alles zu verheimlichen aber wenn sie meinen das All die bilder von den Toten Kindern und Obdachlosen menschen nicht der Wahrheit entsprechen dan müsste ja Hollywood hinter den Palis her sein (Top Maskenbildner und top Kinder die Schauspielen.)

    und Ãœbrigens sicherlich waren viele Israelis in Gaza , Syrien und Jordanien. Mir ging es darum das seit Anfang des letzten Gaza Krieges kein Israeli mehr in Gaza war.

    zu Fayad
    die Hamas wird und sollte nicht die macht bekommen ganz zu schweigen von den Geldern aber Fayad und z.b dahlan auch nicht
    weil das eben gauner und Hochstabler sind und alles in die eigene Tasche stecken. Mann sollte lieber eine Delegation von Ausländern ins Land schicken und sie sollen entscheiden was mann mit dem geld macht z.b ist ein Krankenhaus , Schule oder Straßen nötig sollten sie gleich eine Firma beauftragen und nach abschluß diese Firma gleich bezahlen aber keiner Pali Partei das Geld geben das wäre eine Lösung und jeder weiß dann das das geld richtig verwaltet wurde.

  7. als Ergänzung vielleicht noch Folgendes zu den möglichen und eher wahrscheinlichen Folgen des Rücktritts Fajads.

    Es wird ein Machtvakuum entstehen und die Profiteure werden die menschenverächtliche, fanatisch islamistische Hamas sein.

    Die jetztige Forderung der Weltgemeinschft auf Einigkeit der Fatah mit der Hamas ist eine Illusion. Sie wird der Weltöffentlichkeit nur vorgetäuscht, damit die Gelder anrollen. Abbas ist schwach, Fayad hat sein Amt niedergelegt. Abbas wird EBEN NICHT die Kontrolle bekommen, sondern die islamistische, gewalttätige Hamas, notfalls mit einem neuen Putsch, denn Gewalt ist ihre herausragende Eigenschaft, da schreckt sie auch nicht vor Mord an den eigenen Brüdern zurück.

    http://www.maannews.net/en/index.php?opr=ShowDetails&ID=35455
     
    Das ist die Liste der Fatah Opfer der Hamas, von der Fatah veröffentlicht.

    Und das ist Hamas, wie sie leibt und lebt……

    http://www.youtube.com/watch?v=YtWccC9a4Zs&feature=channel

    Die Hamas wird, sobald die Gelder vorliegen, Ihre Macht auf das Westjordanland notfalls mit Gewalt weiter ausbreiten. Schon jetzt versucht sie mit Hilfe der Familienclans, mit der Hilfe des Irak, Irans und Syrien und auch mit Gewalt, ihren Einfluss geltend zu machen. Die Menschen werden mit Hassparolen, gestohlenen Hilfsgütern der EU, Versprechungen von Geldzuwendungen, sollten sie an die Macht kommen und notfalls auch mit Erpressung gefügig gemacht.

    Ihr werdet sehen, sobald die Gelder ausgezahlt werden (es stehen ja auch Neuwahlen an) wird die Hamas ALLE Macht an sich reissen und ihren islamistischen, gewalttätigen, unerbittlichen Kampf gegen Israel mit weitaus größeren Mitteln fortsetzen.

    Somit trägt die Weltgemeinschaft die größte Verantwortung für den Versuch, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen….allein dadurch, daß sie die wirklichen Ursachen nicht sehen will.

    Sollte es den Islamisten gelingen, Israel auszulöschen, werden wir weltweit einen gewaltigen Vorstoss des radikalen Islams miterleben, mit allen seinen erbärmlichen Folgen.

    Ich weiß, es geschieht nicht, weil es nicht nach diesen Judenhassern und G“ttesleugnern geht, sondern allein der Allmächtige das Schicksal der Welt leiten wird.

    Allerdings hat die UN jetzt schon sich selbst ausgehebelt, indem er die islamische Scharia für sakrosankt erklärt.

    http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/03/01/unbemerkt/

  8. Nabil
    8. März 2009 um 22:29

    wer lesen kann, ist ganz eindeutig im Vorteil, worum es mir geht, ist einfach, daß sich kritische Menschen auch mit den Medienlügen auseinandersetzen, nicht alles glauben, was die Palis in die Welt setzen, weil sie die Sympathien der Weltöffentlichkeit brauchen, um diesen Krieg führen zu können, deshalb lügen und betrügen sie, um von ihren eigenen Verbrechen abzulenken.

    Man sieht es an veschiedenen Dingen und als Insider weiß man es einfach.

    Der Medienkrieg gegen Israel
    Israel befindet sich nicht in einem Krieg um Territorien, bei dem es um ein paar Kilometer hin oder her geht. Israel ist mitten im „Kampf der Kulturen“ an der Frontlinie des islamistischen Djihad. Für dieses kleine Land von der Größe Hessens geht es schlicht und ergreifend um seine nackte Existenz, da die Islamisten in seinem Herrschaftsbereich keinen “ungläubigen” Staat akzeptieren wollen.

    Leider saugen weite Teile der Weltöffentlichkeit diese medialen Lügen nur allzu begierig auf, da sie schließlich vielen Links- wie Rechtsextremen, dem muslimischen Judenhass und dazu noch den selbsternannten „Allesverstehern“ hervorragend ins ideologische Weltbild passen.

    Darum geht es, um Pallywood, wie man auch dem folgenden Video entnehmen kann.

    G’tt sei Dank gibt es noch kritische Stimmen.

    http://www.fischer24.eu/index.php?site=artikel1&id1=2791

    http://www.youtube.com/results?search_type=&search_query=%E2%80%9EDas+Kind%2C+der+Tod+und+die+Wahrheit%E2%80%9C&aq=f

    und ich bitte alle, die an der Seite Israels stehen, diese Petition zu unterzeichen.

    http://www.petitiononline.com/mod_perl/signed.cgi?tap12009&1

    Die Welt braucht Frieden und ohne die Wahrheiten aufzudecken, wird es keinen Frieden geben. Leider.

    Shalom

  9. @Nabil

    Nicht Eileen, auch nicht Ruth (beer7) sondern Yvonne Green war im Gazastreifen.

    Und Tuvia Tenenbom war in Jordanien in einem Flüchtlingslager: http://www.zeit.de/2009/10/Al-Wahdat

    Vermutlich würdest du dich wundern, wie viele der NGO-Mitarbeiter in den „besetzten Gebieten“ einen jüdischen Hintergrund haben. Aber tröste dich, die meisten mögen Israel nicht…

  10. @Nabil,

    wenn man keine Ahnung hat und sich nur von seinen Ressentiments und Vorurteilen leiten läßt, dann soll man einfach Klappe halten, anstatt sich hier zum Clown machen.
    Sie haben keine Ahnung, aber unbedingt müssen Sie jedem mitteilen, dass Sie keine Ahung haben. Wen interessiert das?

  11. Nabil

    Weis nicht was so verwunderlich ist daran dass ein jüdische Journalistin die sicherlich weder eine Davidstern am Hals hatte, noch sonstwie sich als Jüdin zu erkennen gab, in Gaza umgeschaut hatte!

    Es ist schon so dass diese jeder Gelegenheit dazu verwenden ihr „LEID“ vorzuführen von d Gazaanische Machthaber, und für etwas Geld auch das Volk… Ich selbst war schon in der Mitten d 90er Jahre sowohl in Gaza wie auch in Syrien. Selbstverständlich muss man wissen wie und was man sich erlauben kann und zu tun sollte… Ich weis dass wenn es herausgekomen wäre d ich Jude bin, hätte keine Gedanken machen müssen wem ich zu meine nächste Geburtstag einlade… Doch so habe ich solche Geschichten erlebt auch mit syrische Soldaten daß dich sicherlich etwas verwundern würde… doch dies würde udn kann nicht an d Wahrhaftigkeit ändern, sondren nur dass du eventuel d du die Wahrheit nicht glauben kannst ….

    Tiqvah Bat Shalom

    Tiqvah Bat Shalom

  12.  Ich kann leider über den Bericht und Ihren Lüge nur Lachen sie wollen mir verzählen das sie als Jüdin im Gaza Streifen waren und dort mit Palis geredet
    haben ????
    das ist doch Lächerlich  

  13. Zitat:

    Nach Angaben der Autonomiebehörde seien 14 % aller Gebäude im Gazastreifen zerstört worden, 20.641 von insgesamt 147.437. Es seien 4.100 Wohnungen völlig zerstört worden, 25 Schulen, 31 Einrichtungen der Sicherheitskräfte und 17 Regierungsgebäude. Hinzu kommen 1.500 Geschäfte und Fabriken sowie 10 zentrale Pumpstationen für Wasser und Abwasser. Satellitenaufnahmen und eine Prüfung der Schäden vor Ort ergaben jedoch, dass diese Zahlen weit übertrieben sein könnten.

    Ich möchte hier einen Bericht einer jüdischen Dichterin einstellen, die am 28. Januar den Gaza selbst besucht hat, um sich zu überzeugen, wieviele Schäden tatsächlich vorhanden sind. Hier ihr Bericht:

    Ich bin Dichterin, eine englische Juedin und besuche Israel regelmaessig. Die Berichte vom willkuerlichem Abschlachten und Zerstoeren waehrend der Operation Gegossenes Blei haben mich tief verstoert. Ich fuehlte, dass ich mir selber ein Bild machen musste. Ich flog nach Tel Aviv und am Mittwoch, den 28. Januar benutzte ich meinen Presseausweis, um den Grenzuebergang Erez zu passieren. Ich ging ueberquerte die Grenze in den Gazastreifen.

    Der Gazastreifen, den ich sah, war gesellschaftlich intakt. Es gab keine Obdachlosen, verletzt Umherirrende, hungrige oder notduerftig bekleidete Menschen. Die Strassen waren belebt. Die Laeden waren mit bestickte Kleider und riesige Kochtoepfe behaengt, die Maerkte voll frischem Fleisch und wunderschoenem Gemuese – die roten Radieschen groesser als Grapefruit. Muetter begleitet von dreizehnjaehrigen Buben erzaehlten mir, dass sie es satt haetten, ausser Haus zu sein, den ganzen Tag auf Truemmern herumzusitzen und der Presse zu erzaehlen, wie sie ueberlebt haetten. Hochschulabsolventinnen, die ich in Shijaya traf, sprachen von Bildung als Macht, waehrend alte Maenner auf sie aufpassten.
    Mehr dazu:

    http://beer7.wordpress.com/2009/03/03/yvonne-green-machte-sich-selbst-ein-bild-im-gazastreifen/

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